Ich habe 5 Jahre an der Universität gearbeitet. Was wir da alles getrieben haben, um mit begrenzten Mitteln Ergebnisse zu bekommen, darf man keinem erzählen. An den wenigsten Maschinen waren die Sicherheitsschalter noch funktionsfähig, wenn denn überhaupt welche dran waren. So viel zum Thema im gewerblichen Bereich verboten. Aber ja, man muss dann auch sehr genau wissen, was man tut.
Hallo Kolbenkralle,
ja schön, wenn man es keinem erzählen darf ... warum tust Du es dann doch?
Man beachte auch die Maschinenrichtlinie. Da gibt es für Forschungszwecke genehmigte Ausnahmen.
Wenn nicht zutreffend, dann war es einfach nur vorsätzlich und grob fahrlässig?
Die Gebaren an einer Uni haben ja letztendlich auch nichts mit Lampensicherheit gemein.
Wie schon von meinen Vorrednern geschrieben, bin ich auch ein Freund von Risikominimierung und einer "gesunden" Startkonfiguration.
Plus Sicherheitskonzept / Überlegungen für einen "Störfall". Auch in Anbetracht Brennstoff, da "alte" BW-Maxen z.B. mit Benzin laufen.
Grüße - Steven