Grins, nachdem nun alles gut beleuchtet wurde, kann man sagen das CO2 - Meßgeräte einen Hinweis geben wann gelüftet werden sollte, und solche mit hörbarem Alarm deutlich darauf hinweisen, und wir es so beruhigt leuchten lassen können.
Petroleumlampe für Wohnzimmer
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Eine andere Frage zu dem Thema kam mir beim Lesen zum Verbrauch von Blue Flame Öfen wie z.B. von Aladdin, dem ein hoher Verbrauch bei geringem Geruch nachgesagt wird. Ist der Verbrauch im Verhältnis zur erzeugten Wärme nicht immer gleich? Ein Ofen, der viel säuft, heizt auch viel, denn wenn er nicht stinkt, scheint er ja alles Petroleum sauber zu oxidieren und von 12kWh/kg sollten bei einer sauberen Verbrennung chemisch/physikalisch ja nichts verschwinden.
Die CO2 Werte eines solchen Ofens mit 60''' müssen ja der Wahnsinn sein. Dann noch 20''' zum Leuchten dazu und man ist so gut wie tot. -
dazu und man ist so gut wie tot.
Sind wir langfristig eh alle!
Bei Öfen ist es denke ich so mit dem immer gleichen Verhältnis, bei Lampen ist das Verbrauchs/Wärmeverhältnis halt um die Lichtleistung verringert, je effizienter die Lampe ist, desto schlechter wird das Heiz/Verbrauchsverhältnis.
Ist bei direkter Heizbefeuerung halt eine Frage des Einsatzraumes: Viel natürliche Lüftung braucht keine Rauchgasabführung nach außen, bei wenig natürlicher Lüftung braucht es die halt.
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Sind wir langfristig eh alle!
Und diejenigen, die das Petroleum zu seiner Zeit zum Heizen, Kochen und Beleuchten nutzten ,
sind es zum größten Teil auch schon ...
Ansonsten ist alles klassische Physik.
Von nix kommt nix und es verkommt auch nix.
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Mir macht das CO mehr Sorge als das CO2.
Denn es ist gefährlicher.
Verlasse einen CO2 intensiven Raum, und es geht dir besser.
Verlasse einen CO intensiven Raum, und du stirbst trotzdem.
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Dafür gibt es nach einer CO-Vergiftung eine viel gesündere Gesichtsfarbe! Erleichtert den Auffindern die Arbeit ...
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Sind wir langfristig eh alle!
Bei Öfen ist es denke ich so mit dem immer gleichen Verhältnis, bei Lampen ist das Verbrauchs/Wärmeverhältnis halt um die Lichtleistung verringert, je effizienter die Lampe ist, desto schlechter wird das Heiz/Verbrauchsverhältnis.
Der als Licht abgestrahlte Energieanteil erwärmt natürlich die Wände, da er dort absorbiert wird. Insofern stimmt die Heiz/Verbrauchsrechnung in innenräumen schon mal nicht.
Der Wirkungsgrad einer Beleuchtung ist die als nutzbares (=sichtbares) Licht abgestrahlte Energie. Der ist schon bei den guten alten Glühlampen deprimierend schlecht (im tiefen einstelligen Prozentbereich, 100% ist die Leistungsaufnahme) und wenn nan bedenkt, dass ein 15liniger Kosmos etwa 1kW Leistungsaufnahme hat (als Heizwert des verbrauchten Brennstoffs pro Zeit) und deutlich schwächer leuchtet als eine 60W-Glühlampe, dann kann man die als Licht abgestrahlte Energie im Vergleich zur Wärmeabgabe getrost vernachlässigen.
Unser Auge hat eine logarithmische Kennlinie der Wahrnehmung von Lichtstärken, deshalb erscheinen uns beispielsweise Räume noch hell wo Zimmerpflanzen bereits kümmern. Ist auch logisch, Pflanzen brauchen Licht als Energeiquelle, wir um Informationen über die Umgebung zu gewinnen. Aber es bedeutet, dass wir Lichtstärken per Auge nur sehr schlecht abschätzen können.
Die Rauchgasabführung hat den in der Praxis oft ebenso wichtigen Zweck, bei unvollständiger Verbrennung die dann bereits in sehr geringer Konzentration gesundheitsschädlichen und lästigen Verbrennungsabgase nach draussen abzuführen. Bei den üblichen Zimmeröfen istz eine dauernde vollständige Verbrennung praktisch unmöglich.
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Pflanzen brauchen Licht als Energeiquelle, wir um Informationen über die Umgebung zu gewinnen. Aber es bedeutet, dass wir Lichtstärken per Auge nur sehr schlecht abschätzen können.
Deswegen ist die Aussage von Lösungssuchern immer sher ominös,
wenn sie berichten, dass ihre Lampe nicht hell oder sehr hell bleuchtet.
Besucher von Lampentreffen kennen diesen Ausspruch sehr gut:
"Ist die Lampe nicht hell?" ... "Doch Jürgen, die ist hell."
(Insider )
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Ich bin gerade dabei, eine Messreihe mit Lichtstärken verschiedener Lampen durchzuführen. Erste Ergebnisse werde ich hier in ein paar Tagen veröffentlichen (zusammen mit einer kleinen Einführung in photometrische Größen).
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Als das die einzige Beleuchtung neben Kerzen war, war das wichtigste Kriterium die Farbtemperatur. Also ob es "gelb" oder "weiss" leuchtet. Man kann das zB. beim Kosmosbrenner schon durch die Form des Zylinders beeinflussen, um ca. 500°K hin oder her. Objektiv macht es in gelb mehr Licht als in weiss, aber weiss sieht heller aus... ich habe dafür die Handy-App Lightmeter benutzt. Funktioniert aber nicht mit jedem Handy richtig.
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Ich bin gerade dabei, eine Messreihe mit Lichtstärken verschiedener Lampen durchzuführen. Erste Ergebnisse werde ich hier in ein paar Tagen veröffentlichen (zusammen mit einer kleinen Einführung in photometrische Größen).
Für sowas bin ich immer zu haben.
Bin schon gespannt welches Photometer du einsetzt.
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Dazu gibt es Informationen aus der Zeit bei hytta.de
https://hytta.de/info/sewig/index.htm
Eine umfassende theoretische Abhandlung über Lichtphysik von 1914 mit eingehender Betrachtung der verschiedenen Lichtquellen und der Messung der Lichtstärke und -Qualität findet sich ferner bei
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Jo, die theoretischen Grundlagen sind bekannt, aber unsereiner ist gespannt wie der Carsten das Thema praktisch umsetzt.