Von "Grillanzünder", über Petroleum für Öfen und Lampenöl bis zum teuren "Alkan" sollte der BW-Kocher alles im Regulierbetrieb umsetzen. Diesel ist halt etwas höhersiedend und die Empfehlung lautet "Nur Vollgas" 
...deshalb wollte ich fragen ob der Betrieb mit Alkan Paraffinöl bedenkenlos möglich wäre?
Ja, das geht!
Ob das finanziell Sinn macht, musst du selbst entscheiden - der Dieselkocher läuft genausogut mit regulärem Grillanzünder den es dauerhaft für 1,99€uronen zu kaufen gibt!
Der verbrennt Notfalls sogar Salat Öl, Motoren Öl ect, aber dann darfst du ihn hinterher jedesmal zerlegen und reinigen.....
Gleiche wie BAT,Svea,Albelle ect.
Deswegen sind als Notfall Kocher so beliebt.
Laufen tut der mit allem was flüssig und brennbar ist.
Das geht von Spiritus bis Altöl.
Limitiert wird das durch den Nutzer, einerseits was er für Risiko eingehen möchte und andererseits was an Wartungsarbeiten leisten möchte.
Es gibt Situationen wo man das in Kauf nimmt, solange was zu warmes zu Essen bekommt.
Siehe aktuell Rheinland Pfalz ect....
Gruß Silvio
...aber dann darfst du ihn hinterher jedesmal zerlegen und reinigen.....
Dummerweise lassen sich die Stellen die da zukoken bei dem Kocher nicht ohne weiteres reinigen...
...und "ausbrennen" der Rückstände ist aufgrund der bekannten Problematik der Risse im Brennerkopf auch nicht wirklich angeraten!
Es gibt Situationen wo man das in Kauf nimmt, solange was zu warmes zu Essen bekommt.
Siehe aktuell Rheinland Pfalz ect....
Es ist klar das wir im Regelbetrieb gutes Petroleum verwenden.
Solche Kocher sind aber für Ernstfall/V Fall gebaut,was wir heute damit machen ist Spielerei vorsichtig gesagt.
Das ist unsere Liebhaberei und Hobby.
Viele Leute die geschmunzelt haben meine Solaranlage,Generator,Kocher und Lampen in der Wohnung sind letzten Tage nachdenklich geworden.
Es gibt wie erwähnt Situationen wo man froh ist das ein Kocher ziemlich alles durchziehen kann.
Winter 1978? Jetzt Hochwasser Gebiet?
Da ist es egal wenn du den Kocher nach drei Monaten entsorgen kannst,er hat das gemacht was er sollte.
Es gibt sicher viele Leute derzeit Rheinland Pfalz ect die froh wären wenn die 2-3 Wochen überbrücken könnten warmes Essen/Wasser abkochen bis wieder Grundversorgung steht.
Gruß Silvio
Alles anzeigenEs ist klar das wir im Regelbetrieb gutes Petroleum verwenden.
Solche Kocher sind aber für Ernstfall/V Fall gebaut,was wir heute damit machen ist Spielerei vorsichtig gesagt.
Das ist unsere Liebhaberei und Hobby.
Viele Leute die geschmunzelt haben meine Solaranlage,Generator,Kocher und Lampen in der Wohnung sind letzten Tage nachdenklich geworden.
Es gibt wie erwähnt Situationen wo man froh ist das ein Kocher ziemlich alles durchziehen kann.
Winter 1978? Jetzt Hochwasser Gebiet?
Da ist es egal wenn du den Kocher nach drei Monaten entsorgen kannst,er hat das gemacht was er sollte.
Es gibt sicher viele Leute derzeit Rheinland Pfalz ect die froh wären wenn die 2-3 Wochen überbrücken könnten warmes Essen/Wasser abkochen bis wieder Grundversorgung steht.
Gruß Silvio
Wahre Worte, denen ich nichts hinzufügen würde.
So bekommt das Messigehabe auch endlich einen Nährwert, im wahrsten Sinne der Worte.
Aber nachdem inzw. diese Kocher einen Status an Wert erklommen haben,
fast schon ein Muß, ihn nur mit den feinsten Tropfen zu füttern.
Das kommt das Alkan doch gerade recht - oder?
[Ironie AUS]
Das unterscheidet den Anwender vom Sammler.
Nichts was bei mir steht ist da um schön auszusehen.
Ich mag artgerechte Haltung und wenn was bezahlt und instand gesetzt habe muss sich auch im Alltag behaupten.
Meine Oldtimer Mopeds nutze auch täglich selbst im Winter zum einkaufen, von wegen mal bei schönen Wetter zur Eisdiele und nur super teures Aspen Benzin...
Silvio1981 Ja, aber auch Dir bricht kein Zacken aus der Krone bzw. wirst auch nicht daran verarmen, wenn Du für normale und Krisenzeiten zunächst mal Petroleum in Kanistern oder Grilli bevorratest, ehe Du den stinkenden und rußenden Diesel in Kochern oder Lampen verbrennen musst.
Wie schon erwähnt, die Brenner laufen zwar damit, aber es gibt massive Komforteinbußen und Probleme mit Rückständen.
Sicher hab ich Vorrat, der würde aber keine 3 Monate reichen Katastrophen Fall.
Im Winter verbrauche schon mal 5l Tag und wenns denn schwierig ist was zu bekommen ((Katastrophen Lage) wird genommen was das Gerät verdauen tut.
Gruß Silvio
Tach,
Sicher hab ich Vorrat, der würde aber keine 3 Monate reichen Katastrophen Fall.
... Im Winter verbrauche schon mal 5l Tag...
... Respekt; und ich dachte immer, mein Petroleumverbrauch wäre hoch.
Im Katastrophenfall kannst Du 1000 Liter Vorrat haben; wenn Andere sehen, daß es bei Dir warm und hell ist, werden sie Dir die Fensterscheiben einwerfen, um Deine Vorräte zu plündern, und wenn es aus Mißgunst ist.
Ich habe für meine Vorräte einige Nato- Blechkanister und die Petroleum- Zapfsäule ist nicht weit...
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
Also Anfang des Jahres hatten ja ordentlich Schnee und tiefe Temperaturen.
Bin auch ziemlich nachtaktiv und da laufen schon mal 2 Öfen und 3 Lampen plus kochen,kochen, nicht Dose warm machen.
Da nimmt sich das weg.
Lagerkapazität ist 51m2 Mietwohnung auch eingeschränkt, fülle normal solange Grilli Saison Ware ist 5-6 20l Kanister als Vorrat.
Plündern....nun ja meine Solar Anlage ist nicht zu übersehen und bekannt,jetzt kommt noch Windrad dazu, unauffällig wäre anders
Gruß Silvio
Es gibt sicher viele Leute derzeit Rheinland Pfalz ect die froh wären wenn die 2-3 Wochen überbrücken könnten warmes Essen/Wasser abkochen bis wieder Grundversorgung steht.
Was nutzen dich 3m³ feinstes Petroleum im Keller, wenn durch die Flutwelle die durchs Wohnzimmerfenster im 1OG kam, deine Schrankwand Modell "Eiche massiv" (inclusive der darin befindlichen Vollverpflegung einer 5 köpfigen Familie, ausreichend für die letzten 30Tage nach einem Atomkrieg) im Esszimmer durchs Gästeklofenster rausgespült wurde?
Die haben derzeit ganz andere Probleme als warmes Wasser. Und ohne Strom, "wohnt" da eh keiner zuhause wo er sich was kochen könnte...in der Theorie klingt dein Einwand zwar super - die Praxis sieht aber nunmal ganz anders aus!
ZitatBin auch ziemlich nachtaktiv und da laufen schon mal 2 Öfen und 3 Lampen plus kochen,kochen, nicht Dose warm machen.
"Normale" Menschen haben i.d.R. eine (Zentral)Heizung in der Wohnung...
Wenn du 2 Petroleumöfen dafür brauchst um eine 50m² Wohnung warm zu halten, würde ich mal die Haustüre/Fenster prüfen, ggf. einstellen und/oder neu abdichten lassen!
Wenn man natürlich alle Fenster offen haben muss, damit man nicht an den Abgasschwaden der ganzen Feuerstellen die man im Haus betreibt erstickt, ists klar dass die Bude nicht warm wird...
Also ich wohne auch zur Miete und betreibe auch mal Starklichtlampen, Kocher, Lötlampe (zum Grill anzünden) und Grill aufm Balkon, ebenso leuchten Aladdin und Brandscheibenbrenner indoor - so wie andere Leute mal ne Kerze anzünden...
Ich käme allerdings niemals auf die Idee, bei vorhandener Zentralheizung ohne Not oder Katastrophenlage die Bude mittels Ölöfen (ohne Abgasführung) zu heizen und aufm Flüssigbrennstoffkocher zu kochen.
Vermutlich würde man mich (mit Androhung von Konsequenzen), mit Hinweis auf die Problematik mit der Gebäudeversicherung dringend ermahnen, derartes Gebaren zu unterlassen.
Insofern scheint Silvio´s Vermieter zu seinem Glück sehr tolerant (oder unwissend) zu sein 
Diskussionen gab's schon mal,aber nachdem über Feuerwehr geklärt war wieviel Brennstoff ich lagern darf war des Thema vom Tisch.
Ausschlag gab damals meine voll getankt Velosolex im Wohnzimmer die standig Treppen hoch und runter gehuckt habe.
Nachdem Brennstoff Lagerung geklärt war ging Abgase Gasherd und Petro Herd.
Als Feuerwehr denn Schulter zuckte weil Argumente aus gingen war auch das Thema vom Tisch solange geprüfte Feuerlöscher habe und Co Melder, Feuer-Melder.
Benzin darf ich hier bis 12l in geeignet Gefäßen in Wohnung haben,die Auflage erfüllt ein Benzintank Moped ja wohl.
Petroleum,Weissöl,Parrafin Öl gibt's keine Beschränkung wie viel ich lagern darf.
Und ja, öfter durch teste wie weit Ich autark komme mit Petro, Solar und co.
Windrad am Balkon bleibt noch abzuwarten wegen Nachbarn, aber die heben auch Daumen für Kiste Bier.
Was nutzen dich 3m³ feinstes Petroleum im Keller, wenn durch die Flutwelle die durchs Wohnzimmerfenster im 1OG kam, deine Schrankwand Modell "Eiche massiv" (inclusive der darin befindlichen Vollverpflegung einer 5 köpfigen Familie, ausreichend für die letzten 30Tage nach einem Atomkrieg) im Esszimmer durchs Gästeklofenster rausgespült wurde?
Die haben derzeit ganz andere Probleme als warmes Wasser. Und ohne Strom, "wohnt" da eh keiner zuhause wo er sich was kochen könnte...in der Theorie klingt dein Einwand zwar super - die Praxis sieht aber nunmal ganz anders aus!
"Normale" Menschen haben i.d.R. eine (Zentral)Heizung in der Wohnung...
Wenn du 2 Petroleumöfen dafür brauchst um eine 50m² Wohnung warm zu halten, würde ich mal die Haustüre/Fenster prüfen, ggf. einstellen und/oder neu abdichten lassen!
Wenn man natürlich alle Fenster offen haben muss, damit man nicht an den Abgasschwaden der ganzen Feuerstellen die man im Haus betreibt erstickt, ists klar dass die Bude nicht warm wird...
darfst du gerne meinem Vermieter sagen, der Plattenbau ist BJ 1986 und nicht saniert.
Dazu habe Außenwohnung Wetterecke, Zimmertüren schließe mal wenn du Haustiere hast.
Meine Wohnungstür würde bei anderen vlt als Papp Klotür durch gehen.
Bevor jetzt die Frage kommt warum hier wohne,erstens nicht ausgesucht, zweitens interessiert Vermieter Solar und Windanlage ect nicht, Petroleumlampen ect sowieso nicht.
Und drittens finde mal 51m2 mit 6m Balkon für unter 300 warm, bezahlbaren Mietraum findest du auch tiefsten Osten immer weniger.
300€ "warm"? Wenn der Vermieter nicht für entsprechende Raumtemperatur zu sorgen (über Zentralheizung) imstande ist, hast Du sogar noch Chance auf Mietminderung - zur Finanzierung des Brennstoffs
Allerdings, auch wenn es, bei uns Petro-Verrückten, (und aus Kostengründen) verpönt ist: Wenn Du Probleme mit Kondenswasser in kalten Ecken hast, würde ich elektrisch zuheizen, da das zusätzliche Wasser aus dem Ofen-Abgas kontraproduktiv wirkt, weil die Feuchtigkeit rausgelüftet werden muss!
Die Heizung wurde dieses Jahr saniert.
Jepp, Ich habe für letzten Winter trotz harten Frühjahr durch die Lampen und Öfen bei der Jahresabrechnung Nebenkosten 240 Euro Heizung zurück bekommen, das ist schon Schluck petroleum
Des gleiche dürfte jetzt Strom Jahresabrechnung Kommen.
300€ "warm"? Wenn der Vermieter nicht für entsprechende Raumtemperatur zu sorgen (über Zentralheizung) imstande ist, hast Du sogar noch Chance auf Mietminderung - zur Finanzierung des Brennstoffs
Allerdings, auch wenn es, bei uns Petro-Verrückten, (und aus Kostengründen) verpönt ist: Wenn Du Probleme mit Kondenswasser in kalten Ecken hast, würde ich elektrisch zuheizen, da das zusätzliche Wasser aus dem Ofen-Abgas kontraproduktiv wirkt, weil die Feuchtigkeit rausgelüftet werden muss!
Zugluft gibt's genug,hier ist nichts hermetisch abgeriegelt,als der Block gebaut wurde DDR Zeiten für die Vietnam Gastarbeiter wurde durch Dampf vom Werk nebenan geheizt,da hat das nix gekostet Heizung ständig Anschlag.
Hier liegen auch noch Alu Starr Kabel für Strom.
Als Sanierung gilt hier 3 Fliesen im Bad und Küche ankleben und wenn Gut mit Vermieter kannst noch Auslegeware die dann aber 10 Jahre zu halten hat
Ich wohne hier weil nix anderes leisten kann und weil fast alles machen kann wenn stromtechnisch zumindestens der Hausmeister drauf guckt hat wie Schwein ins Uhrwerk
Moin zusammen,
wenn hier schon so weit abgekurvt wird vom Thema, dann bitte richtig!
In der ehemaligen DDR wurden Vertragsarbeiter aus dem sozialistischen Bruderland Vietnam beschäftigt.
"Dampf ab Werk" ist wohl die Bezeichnung für Fernwärmeversorgung.
Gruß Thomas
