Hallo liebe Forenkollegen,
ich benötige mal fachkundige Hilfe.
Diesen Lötbrenner mit Kolben habe ich von meinem Vater bekommen, ich habe aber null Ahnung welcher Hersteller es ist, noch welchen Brennstoff der bekommt.
Die -wie ich vermute- Regulierschraube ist festgerostet, da darf erstmal Kriechöl wirken.
Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar 
Der gleiche liegt hier auch. Man kann den Griff hinten also doch abschrauben! Hatte gedacht das wäre gelötet.
Bei meinem ist leider das Gewinde der Düse defekt. Infos zu dem Teil habe ich nicht finden können.
Meine Vermutung ist, das der als "praktischen Haushaltshelfer" in Zeitungen angeboten wurde und dann per Post gekaufen werden konnte.
Schönes Teil,gefällt mir.
Ich denke mal er würde für feinere Blecharbeiten genutzt.
Ich würde ihn erst mal in zitronenwasser eine Zeit lang Kochen.
Da es ja Messing ist.
Betrieben wird er mit Benzin, wie die meisten lölas.
Wenn du ihn mal tauschen möchtest,melde dich.
Gruß Thomas
Da lag er seit kurz nach den Aufnahmen, sieht ganz passabel aus:
Mal schauen ob ich ihn mal wieder zum Leben erwecke. Grundsätzlich wird er doch über die Flügelschraube betankt und vorgewärmt, und dann vorn über die Regulierschraube eingestellt, richtig?
Der gleiche liegt hier auch. Man kann den Griff hinten also doch abschrauben! Hatte gedacht das wäre gelötet.
Bei meinem ist leider das Gewinde der Düse defekt. Infos zu dem Teil habe ich nicht finden können.
Meine Vermutung ist, das der als "praktischen Haushaltshelfer" in Zeitungen angeboten wurde und dann per Post gekaufen werden konnte.
Interessanterweise dachte ich das wäre eine Handpumpe, die fest ist. Erst nach Rostlöser ließ sich da was drehen.
Eigentlich muss ich nur die Düse freipopeln und Feuer frei.
