Watte im Tank gegen auslaufen

Hallo liebe Gemeinde,

es bringt nichts jemanden eine LED Leuchte zu empfehlen wenn er wärmendes Licht mag.

Ansonsten verpacke ich beim Paddeln die Lampe in einen wasserdichten Packsack, das minnimiert eventuelle Schweinerei.

Gut bewehrt hat sich auch das absaugen mit einer kleinen Ohrenspritze. Damit verhindert man das Petroleum beim Auskippen in den Zwischenboden gelangt und dann bei erneuter Benutzung an den Luftrohren und dem Tankstutzen nach außen dringt und unkontroliert vergast.

Lieben Gruß, Peter.

Ach so ehe ich es vergesse, viele Beiträge erinnern mich zur Zeit an die" Versteckte Kammera". Auch bei anderen Themen.

Zitat von Peterle

Ach so ehe ich es vergesse, viele Beiträge erinnern mich zur Zeit an die" Versteckte Kammera". Auch bei anderen Themen.

endlich bemerkt das mal einer

kleiner Tipp : 1 . Seite Antwort #6

Das merken auch andere hier.

Zitat von NT-Tom

ölab ... beide schwer zu bekommen und hoch gehandelt - und wirklich dicht für Überkopf sind auch diese nicht - auch mit ersetztem neuen Dichtgummi

O.K., ich hatte dies auch mehr als "Bastelanregung" geschrieben (nicht als Kaufempfehlung).

Ich hab zwar auch so eine Ölab-176 ... aber selber auch noch nie ausprobiert ob die dicht ist

Grüße - Steven

den versuch kannst dir sparen - erstens ist das Dichtgummi stests ausgehärtet

und dann machst dir bei häufiger nutzung den seltenen Ölab Docht mit dem Böppel kaputt

der war mir stets zu schade für solche Art tests - habe den Ölap docht wenn vorhanden im Tank liegen lassen und einen neuen Docht eingesetzt

oder vielleicht geeigneteres Füllmaterial

ich würde im Tabak laden oder Internet nach Füllmaterial vom Zippo suchen. Das ist dafür ausgelegt

wo bleiben die Beweisfotos

deiner Aktion ?

Zitat von Tommy2051

ich würde im Tabak laden oder Internet nach Füllmaterial vom Zippo suchen. Das ist dafür ausgelegt

Zippo verwendet sogenannte "Rayon–Klötze"*, kannst es ja probieren, wenn dir nicht leid um die Marie ist

Rayon bietet bezüglich Speichervermögen des Brennstoffs keinerlei Vorteil gegenüber handelsüblicher Watte aus Baumwollfasern.

* Klötze wegen des automatisierten Montageablaufs

danke für die Info, war nur ne Idee

Zitat von Petrolium_Pfadfinder

Ich habe jetzt mal ausprobiert den Tank mit Watte voll zustopfen und habe dabei Probiert den Docht möglichst weit unten zu halten. Das Tanken mit Watte gefülltem Tank stellt sich als nicht ganz einfach heraus weil man das Petroleum langsam in den Tank träufeln lassen muss, vielleicht habe ich allerdings auch einfach die Watte zu dicht gepackt. Außerdem kommt nicht genug Brennstoff schnell genug nach, so das die Flamme immer kleiner wird und der Docht verbrennt.

Von daher betrachte ich das Experiment Erstmahl als gescheitert, vielleicht könnte das mit etwas weniger Watte funktionieren.

Es wird nicht funktionieren.

Bei der Brennerkonstruktion mit allen Undichtigkeiten und auch Brennergröße einer Sturmlaterne läuft das Petroleum aus dem Tank wenn die Laterne gekippt wird, mit oder ohne Watte.

Ich selber kenne nur eine Lampe wo das funktioniert, und das ist die Benzinlampe "Diogenes", die aber letztendlich wie ein Benzinfeuerzeug aufgebaut ist, mit kleinem Kordeldocht und einer Kappe, die nach dem Zusammenschieben der Lampe Dochtrohr und damit Docht verschließt.

Hallo,

auch wenn, ich kein konstruktives Wissen beitragen kann:

Ich würde die Lampe für den Wegtransport ebenfalls einfach vollständig leeren

(Passende Spritze mit Gummischlauch dran - fertig )

und an den Stellen, wo gerne Reste zum siffen neigen einen Lappen drum wickeln.

MfG

Magnus

Man könnte ja auch mit einer Kerzenlaterne laufen, wenn es etwas mit echter Flamme sein muss ... oder ist das zu einfach?

viel zu einfach, für den thread starter

sonst gäbe es ja nichts weiter zu laminieren , hier

Tach,

... was soll denn hier übereinander zusammengefügt werden?

Grüße aus dem Westmünsterland

Klaus

um die ecke oder parallel wortähnlich denken

dann kommst villeicht drauf ,

auchmalgeheimnisvolltuwiemancheinfaktenträgerabernixrausrückerorakelrätselfreundhier

Tach,

... wer Fremdwörter falsch verwendet, muss mit den Frequenzen. leben...

Grüße aus dem Westmünsterland

Klaus