• Moin,

    Man darf beim fischen in der kleinen Bucht ja auch ruhig wieder etwas Glück haben.:prost:

    Meine neue:

    Hasag 351 L

    Laut Internet handelt es sich bei der Lampe um eine zivile Version aus der Zeit 1936-1943. Der grüne Lack des Tanks soll wohl den Unterschied zwischen Zivil und Militärversion sein.

    Kann das vielleicht jemand bestätigen?

    Originaler Lack und technisch in wirklich gutem erhaltungs Zustand.

    Mit einer großen Wartung und einer optischen Aufarbeitung war im wesentlichen schon alles wichtige erledigt.


    Das Tragegestell habe ich entrostet und brüniert, genau wie einige Kleinteile und den Pumpenknauf.

    MfG Torsten

  • Hallo Torsten


    Schöner Fang :thumbup:

    Ich kann jetzt noch besser verstehen, weshalb du sie nicht weitergeben wolltest ;(;(;(   ;)


    Den Unterschied zwischen Militär- und Zivil-Version habe ich auch so bei meinen Recherchen herausgefunden.


    Gruß Andreas

    Viele Grüße aus

    Sachsen-Anhalt

    Andreas

  • da fehlt ne Unterlegscheibe mit Zacken zur Lagearretierung.8o

    Moin,

    glaube ich nicht.

    Alle Papphandradlampe die ich von Hasag/Mewa habe, haben eine Mitnehmerscheibe mit Zacken auf der Rückseite der Handrades und die Zeiger Scheibe von vorne als Druckplatte.

    Ich glaube nicht, das die zahnscheiben bei den Ausführungen fehlen.

    MfG Torsten

  • Hallo Torsten,


    obwohl es im Netz oft anderes steht, es gibt bislang keinerlei Beweise dafür, dass die Modelle Hasag 351L und 355L

    vor 1942 auf den Markt gekommen sind.

    Die Hasag 351L / 355L sind als Benzinlampen konzipert, die man aber auch mit Petroleum betreiben konnte.

    Da um diese Zeit (1942/43) sich der Schweizer Eugen Schatz um einen großen Auftrag bei der Schweizer Armee

    bemühte, könnte es durchaus sein, dass die 351 L gemeinsam von Schatz und der Hugo Schneider AG entwickelt

    wurde.


    Grüße

    Jörg