Jepp, bin kein großer Fan von in die Vitrine stellen.
Laufen muss er.
Gruß Silvio
Calorifix Ofen Meyer+Niss L41
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Silvio1981
Hat den Titel des Themas von „Calorifix Ofen“ zu „Calorifix Ofen Meyer+Niss L41“ geändert. -
Silvio,
bei Kleberresten hilft oftmals auch Öl, Butter, also Fette usw. aufzutragen und nach Einwirkzeit abrubbeln.
... deshalb empfehle ich immer gern Babyfeuchttücher ... die sind mit irgendwas öligem getränkt, was offensichtlich nachhaltig reinigende Wirkung hat. Ein Tuch draufpacken, möglichst festklemmen, 1 Stunde einwirken lassen. Dann mit einem frischen Tuch und ordentlich Muskelschmalz drangehen.
Und nein, ich möchte nicht wissen, was wir da so unseren Babys auf den Po geschmiert haben ...
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Silviooooo.....
???Als meine Frau das sehen muß (oder riechen) dann würde ich standrechtlich erschossen
Trotzdem schönen Calorifix (fehlt mir auch noch). Den L51 habe ich schon.
MfG,
Christophe
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Tach,
... ich werde, wenn der Petrolduft in der Luft liegt, wieder leicht genervt gefragt, an welcher Lampe ich denn nun schon wieder die Entlüftungsschraube nicht richtig losgedreht habe. Alzdingenskirchen wird dann auch meist erwähnt...
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
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Hallo,
mein Name ist Dirk, und ich neu hier im Forum.
Ich bin 49 und lebe im Landkreis Rastatt.
Bisher habe ich 3 Petromax 829er in Chrom, mit 6-stelliger Nummer im Tank, also Chinaware.
Ferner habe ich noch ein paar blecherne rechteckige Lämpchen mit Holzgriff und eine
nette Dochtlampe mit Glastank und großem Glaszylinder.
Vor 2 Wochen erwarb ich in der kleinen Bucht einen genau baugleichen "Turm Calorifix".
Er ist komplett mit dem oberen Deckel. Allerdings fehlt das Uhrenglas der Tankanzeige. Hat wer eines übrig?
Der Ofen befindet sich sonst in sehr schönem Zustand, ohne Rost im Tank. Dafür jedoch unterer 3-stelliger Kaufpreis.
Es befand sich sogar noch ein Liter hellbräunliches Petroleum drin, welches schon
etwas nach "Werkstatt" (O-Ton meiner Frau) roch...
Ich entleerte den Tank und habe dann den Ofen gereinigt. Die im Kamin befindliche,
sieb-ähnliche Kuppe habe ich mit der feinen Messingbürste von Rost befreit.
Sonst war nicht wirklich was dran zu machen, putzen, polieren, fertig.
Da der Ofen eh riecht so wie das alte Petroleum eben auch, habe ich die alte Plörre
gefiltert und wieder in den Ofen eingefüllt um einen ersten Versuch zu starten.
Der Ofen brennt blau und wärmt schön.
Dann habe ich einen weiteren Liter Petroleum (offene Flasche, 15 Jahre alt)
durchgeballert. Diese Brühe sah klar aus, hatte aber auch in der Flasche einen gewissen Geruch.
Heute habe ich einen weiteren Liter, von Aro, eingefüllt, verplombte Flasche, auch etwa 15 Jare alt.
Ich möchte zuerst meine alten Bestände aufbrauchen, bevor ich das neue Aida aus der Hütte anbreche...
Leider riecht der Ofen auch heute noch ziemlich nach Werkstatt, vielleicht auch so in Richtung Ölofen.
Wird dieser Geruch verschwinden, wenn dann endlich das ganz frische Petroleum drin ist?
Oder ist das eher normal, dass ein Petroleum-Ofen die ganze Wohnung mit seinem Duft erfüllt.
Ich kenne das nur von normalen Ölöfen. Da roch manchmal sogar die ganze Kleidung danach.
Hat jemand evtl. eine Anleitung, Literatur, Ersatzteilliste, welche mir zur Verfügung gestellt werden könnte?
Gruß Dirk
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Leider riecht der Ofen auch heute noch ziemlich nach Werkstatt, vielleicht auch so in Richtung Ölofen.
...
Hat jemand evtl. eine Anleitung, Literatur, Ersatzteilliste, welche mir zur Verfügung gestellt werden könnte?
Hallo Dirk,
Du wirst nicht umhinkommen, den Tank und den Docht einmal gescheit zu reinigen, hier z.B. etwas Lesestoff dazu:
Überarbeitung von Kosmosbrennern - Anleitung für Einsteiger
Mit "Plörre" wird auch ein Blaubrenner immer etwas stärker müffeln. Mit "hochreinem Stoff, schwefelarm" riecht man fast nix.
So jedenfalls meine Erfahrung. Das mit dem Geruch ist aber immer auch eine subjektive Angelegenheit.
Bezüglich der Anleitung wird zu den Grundprinzipien in groben Zügen die des L51 funktionieren, z.B. hier downloadbar:
Grüße - Steven
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Hallo Dirk!
Was für einen Durchmesser muss das Glas denn haben?
Mfg Stephan
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Hallo Stephan,
das Glas muss einen Durchmesser von 32mm haben.
Es ist gewölbt, so wie bei älteren Armbanduhren (keine Smartwatch...)
Hallo Steven,
danke für deine Informationen bezüglich Geruch und Dochtreinigung.
Diese werde ich mir demnächst mal aufmerksam durchlesen und dann weiter befinden.
Gedanklich war ich eher drauf eingestellt, dass der Geruch von alleine allmählich weggeht,
weil ja der Rest der Plörre verdünnt wird. Der Ofen steht nun gerade eine Armlänge von mir entfernt
und ist seit Stunden aus. Trotzdem kann ich ihn ganz deutlich riechen, für mich zu arg.
Meine Lampe hingegen, die mit Glasbassin und Flachdocht, habe ich gereinigt,
ohne den Docht zu reinigen. Schmutzig war er, weil sich in der Lampe auch mal eine Brühe befand.
Er bekam nur eine neue Frisur. Diese Lampe rieche ich nicht wirklich wenn sie leuchtet.
Maximal so wie eine Kerze. Im Bassin befindet sich jetzt altes, klares, rotes flüssiges Paraffin von Krone aus Kronau.
Dieses habe ich auch mindestens 15 Jahre hier rumstehen und zuvor "gebraucht" bekommen. Alter also nicht bekannt.
Gruß Dirk
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Da mein Ofen aufgrund eines verkokten Dochtes überhaupt nicht mehr wollte, habe ich mich endlich drangemacht.
Die "Plörre" habe ich rausgeschüttet und aufgefangen. Die "Erstfüllung" roch ja ziemlich, wie ich bereits beschrieb.
Diesen Liter leicht bräunliche Erstfüllung hatte ich jedoch aufgrund von Unwissenheit und "Geiz" fast komplett verheizt,
bevor ich klares altes Petroleum nachgekippt hatte. Dieses war dünnflüssig, roch auch unangenehm.
Ob ich es entsorgen sollte oder in meiner Dochtlampe verleuchten, muss ich noch überlegen.
War nun die "Plörre" oder das klare, alte Petroleum die Ursache für den verkokten Docht?!?
Die Dochtlampe hingegen leuchtet aktuell mit flüssigem rotem Paraffin, welches bestimmt schon 20 Jahre alt ist.
Es war bestimmt nicht korrekt gelagert worden und es hatte sich bereits ein Satz im Flaschenboden gebildet.
Natürlich habe ich das Paraffin gefiltert. Die Flüssigkeit riecht ganz angenehm, auch die leuchtende Lampe riecht nur wenig,
etwa vielleicht wie eine Kerze...
Der Tank vom Ofen ist sauber, mit Spiritus und Spüliwasser mehrfach ausgewaschen und auch getrocknet.
Auch die anderen Teile am Brenner sind sauber und riechen kaum noch.
Den Docht habe ich vom Führungsrohr entfernt und mit Waschmittel von Hand mehrfach gewaschen.
Jetzt riecht er zwar nicht "aprilfrisch", jedoch stinkt er nicht mehr. Den Geruch nehme ich jetzt so wahr, als wenn man
die Finger voll Petroleum hat und danach die Hände paarmal wäscht. Da hat man immernoch etwas Geruch dran...
Nach dem Abschneiden von etwa 7mm Kohlekruste hatte der Docht allerdings nur etwa noch 1cm bis zum Rohr.
Da ich den Docht ja eh ab hatte, habe ich ihn gleich nachgesetzt. Das war schon etwas Arbeit...
Wenn ich die obere Kante des Dochtes später sauber nachschneide, dann sollte ich noch knappe 4cm überstehen haben.
Nun ist der untere Teil mit den "Tentakeln" viel zu kurz. Der Tank müsste immer ziemlich voll sein.
Ist es jetzt besser, einen langen Docht mit 5cm Breite zu kaufen und an die Tentakel dran zu nähen/tackern?
Oder eher Baumwollfäden durch die Tentakel ziehen um sie entsprechend zu verlängern?
Beides habe ich nicht da...
Hat wer Ideen, wo ich sowas bekomme? Komme am Samstag evtl. in einen Baumarkt, der
denselben Namen trägt, wie unser Planet im Kleinformat...
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Tach,
... ich würde, wenn verfügbar, einen neuen, passenden Docht einbauen. So teuer sind die nicht. Die Arbeit würde ich nicht zweimal machen wollen...
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
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... ich würde, wenn verfügbar, einen neuen, passenden Docht einbauen.
Da stimme ich Dir zu. Leider sind dafür passende Dochte derzeit quasi nicht zu bekommen.
Insofern lohnt sich ein "Anstückeln" allemal.
Grüße - Steven
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Morgen zusammen,
Ich verwende in meinen beiden L51 Glasfaserdochte die es ja zuhauf gibt, einfach auf den passenden Durchmesser geschnitten, in die Hülse eingelegt , fertig, funktioniert wunderbar
Gruß Peter
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Ich verwende in meinen beiden L51 Glasfaserdochte die es ja zuhauf gibt, einfach auf den passenden Durchmesser geschnitten, in die Hülse eingelegt , fertig, funktioniert wunderbar
Hallo Peter,
machst Du die Dochte an der gezahnten Dochthülse fest oder wie machst Du das mit der Höhenverstellung?
Grüße - Steven
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Hallo Steven, ich lege die Dochte einfach nur ein, extra verklebt werden sie nicht, bei mir funktioniert es ohne weitere Fixierung.
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Hallo Steven, ich lege die Dochte einfach nur ein, extra verklebt werden sie nicht, bei mir funktioniert es ohne weitere Fixierung.
Hallo Peter,
nimms mir nicht krumm das ich nochmal nachfrage, aber so ganz steige ich da ehrlich gesagt noch nicht durch.
Das heißt, Du legst den Docht ein. Soweit O.K.
Die Höhenverstellung mit dem Drehknopf funktioniert dann aber nicht - oder? Du benutzt also den Docht ohne Gebrauch der Höhenverstellung?
Jedenfalls habe ich bei mir die "normalen" Dochte für eine funktionierende Höhenverstellung nur mit Fixierung hinbekommen.
Schon mal Danke für ein paar weitere erleuchtende Worte!
Grüße - Steven
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Hallo Steven, logisch funktioniert die Dochtverstellung, warum sollte sie den nicht funktionieren.
LG Peter
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Sorry Steven das ich dir nur so sporadisch antworten kann, bin heute von Weißenburg nach Damme gefahren um mir ein paar Räder für meinen Dicken zu holen, schreib mir eine PN mit deiner Telefon Nummer, wenn du WhatsApp hast schicke ich dir mal ein Video wie das funktioniert.
LG Peter
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logisch funktioniert die Dochtverstellung, warum sollte sie den nicht funktionieren.
Hallo Peter,
bitte verstehe mich nicht falsch. Ich glaube Dir das durchaus, daß es bei Dir so funktioniert!
Mein Gedanke war aber der: wenn die Dochthülse mit dem Drehknopf in eine Bewegung seitwärts und hochwärts versetzt wird, was soll den Docht veranlassen, diese Bewegung mitzumachen? Der Docht ist ja nicht an dieser Hülse fixiert. Eine Erklärung wäre für mich allenfalls Rost oder Klebereste an der Hülse, die eine rauhe Oberfläche mit einem "Mitnahmeeffekt" erzeugen. Vermutlich nicht ohne Grund haben die bei Meyer & Niss ja die Dochte in die Hülse verklebt bzw. mit den Blechspitzen befestigt.
Grüße - Steven
