Kleine Bucht 1620407381
Und wieder jemand, der es nicht lassen kann eine Petromax zu elektrifizieren.
Bestimmt unter Einhaltung der gültigen Normen und Vorschriften gefertigt. 
Was man schlimmes mit einer Lampe anstellen kann.
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sieht recht fachmännisch , schutzisoliert , gemacht aus und Zerstöhrungsfrei zurückzubauen
Halter wohl aus dem 3D Drucker bei der nötigen Hand Montagearbeit für die Verkabelung
finde ich den Preis recht angemessen
gibt es nicht von Petromax selbst einige 500 als Elektroausführung ?
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Fachmännisch sieht es in der Tat aus. Ich vermisse den Schutzleiteranschluss. Es wird immerhin mit 230V hantiert, die Leitung wird ins Gehäuse geführt und da sehe ich keine Kabeldurchführung.
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Ja gibt es. Habe eine. Die ich mir noch variabel umgebaut habe
Alternativ nutzbar mit 230V 12W LED und Dimmer. Geht von Schummerlicht bis original Leuchtstärke.
Oder mobil mit 9x 12V LED und Akkupack in der Haube. Mit Funkfernbedienung, Dimmer und allerlei Modi. Geht von Schummerlicht bis original Leuchtstärke. Und verschiedenen Leuchtfarben (kaltweiß, warmweiß), und Leidenfrostblinken.
Gibt hier irgendwo einen beitrag von mir dazu.
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Fachmännisch sieht es in der Tat aus. Ich vermisse den Schutzleiteranschluss. Es wird immerhin mit 230V hantiert, die Leitung wird ins Gehäuse geführt und da sehe ich keine Kabeldurchführung.
dafür aber ein nochmals extra mit Schutzgewebe überzogene Leitung bis zum Eurostecker - VDE konform , wie ich meine
die Petromax hat Kabeldurchführung mit Schuko Schutzleiter Anschluss
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Ohne Schutzleiter nur wenn Schutzisolation bzw. Schutzisolierung gegeben ist,
Bei Metallgehäuse wie in der Maxe wird das i.d. R.schwierig, die Fassung ist auch am Metallgehäuse montiert...Schutzleiter ist bei der Lampenkonstruktion im Ernstfall (vor dem Mann/der Frau/dem Diversen im Schwarzen Kittel-Kittelin und dem Staatsanwalt/wältin/diversin ein Muß.
Nachzuschlagen mit den kursiven Stichworten
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Ich habe als Kind mal einen Nagel in die Steckdose gesteckt, natürlich beide Löcher ausprobiert.....
Habs überlebt.
Mein Sohn hat das auch probiert, allerdings jetzt mit Fi-Schutzschalter
Fi sollte (muß) doch eigentlich eh in jeden Haushalt.
So ne elektrifizierte Lampe wird doch eh nicht so herumgereicht wie z.B. eine Bohrmaschine,sondern steht meistens in einer Vitrine, auf der Anrichte, etc.
Ich hätte da jetzt keine Bedenken.
ABER: das Leben ist und bleibt gefährlich.
Wie sagt man bei uns in Baden: uffbasse !!!
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Peter,
alles, was Du für Dich machst ist sowieso kein Thema; erst sobald Du was weitergibtst kann es grenzwertig werden.
Ansonsten mit dem gesunden Menschenverstand rangehen dann passt das schon. Bei weitem ist nicht alles normgerecht was wir täglichmachen und mit dem wir umgehen. Auch viel importiertes Zeug aller Art ist davon nicht ausgenommen.
Es geht halt im Falle des Falles um die Verantwortung, nur das sollte klargestellt werden.
Ansonsten zumindest mit einem Mindestmaß an Sachverstand rangehen dann reicht es üblicherweise auch aus.
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Die original Pelam ElektroPX hat nur einen Euro Stecker mit Kabelschnurschalter.
die aktuell neu zu kaufende hat (jetzt , lt. den Bildern ) einen Schuko Stecker mit Schutzleiter
https://www.petromax.de/px-pro…500-elektro-tischleuchte/
aber über dieses Thema kann man wohl unendlich weiter Diskutieren ,
alleine wenn ich mir die nicht fachmännisch elektrifizierten Lampen aus der Bucht so anschaue
aber solange es das Elektromaterial hierfür in jedem Baumarkt zu kaufen gibt ......
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Elektrounfälle sind unnötig und in diesem Bereich leicht zu vermeiden. Die Vorschriften leiten sich aus Unfallstatistiken ab und sind nicht reine Bürokratenselbstverwirklichung.
Wer eine PeLa elektrifizieren kann - Motiv und ästhetischer Wert des Produkts mal aussen vor - der kann auch einen Schutzleiter irgendwo am Metallgehäuse anschliessen.
"Weil die elektrischen Teile durch Kunststoff vom Metall getrennt sind."
So einfach ist es nicht - wenn irgendwann mal irgendwas durchgescheuert oder brüchig geworden ist und ein Leiter Kontakt mit dem Gehäuse bekommt, hängt es vom Zufall ab (wie rum ist der zweipolige Stecker eingesteckt, worauf steht man, wie berührt man usw.) ob man eins gebraten kriegt oder nicht und was das für Auswirkungen hat. Das muss nicht sein und deswegen wurde Schuko erfunden.
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So einfach ist es nicht - wenn irgendwann mal irgendwas durchgescheuert oder brüchig geworden ist und ein Leiter Kontakt mit dem Gehäuse bekommt, hängt es vom Zufall ab (wie rum ist der zweipolige Stecker eingesteckt, worauf steht man, wie berührt man usw.) ob man eins gebraten kriegt oder nicht und was das für Auswirkungen hat. Das muss nicht sein und deswegen wurde Schuko erfunden.
Ähm ... Sollte man nicht Elektrogeräte mit durchgescheuerten oder weggebröselten Isolierungen überhaupt nicht betreiben, egal ob da ein Schuko dran ist oder nicht?! Von extremen Notlagen jetzt mal abgesehen.
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IKEA vertreibt immer noch metallene Wandlampen mit Schnurzwischenschalter und Eurostecker auch für Kinderzimmer.
Z.b. Modell "Hektar"
Die Schutzisolierung mittels Kunststoff scheint also weiterhin den elektrotechnischen Sicherheitsanforderungen zu genügen.
Es gibt Basisisolierung und verstärkte (doppelte) Isolierung. Letztere wird durch zwei Quadrate ineinander angedeutet. Siehe auch: Schutzklasse
Basisisolierung erfordert einen Schutzleiter, bei verstärkter Isolierung - oder Schutzkleinspannung - braucht man keinen.
Manfred
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Ähm ... Sollte man nicht Elektrogeräte mit durchgescheuerten oder weggebröselten Isolierungen überhaupt nicht betreiben, egal ob da ein Schuko dran ist oder nicht?! Von extremen Notlagen jetzt mal abgesehen.
Klar muss man das. Ich hab schon oft alte Elektrolampen repariert, die Verkabelung muss regelmässig neu.
Das Problem ist, dass man solche Defekte oft nicht sieht - etwa bei der Führung eines Kabels im Inneren von Rohren oder Schwanenhälsen aus Metall, oder gerne auch da wo das Kabel das Gerät verlässt. In der Nähe der Fassung kommt bei Glühbirnenbetrieb dazu, dass die Isolation dort wegen der Hitze rasch brüchig wird. Wenn ein Leiter im Gerät Gehäusekontakt hat, egal ob das zufällig der Polleiter ist oder nicht (der Stecker ist ja zweipolig und kann sorum oder andersrum eingesteckt sein), dann hat man die volle Netzspannung am Gehäuse, wenn der durch den Schalter unterbrochene Leiter zufällig nicht der Polleiter ist oder wenn die Lampe eingeschaltet ist. Jetzt musst du nur noch die Lampe herumtragen und gleichzeitig einen Heizkörper berühren ...
Deswegen gehören Metallgehäusen von Elektrogeräten an Schutzerde.
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erzähl mal was neues
aber über dieses Thema kann man wohl unendlich weiter diskutieren
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Gerade gekauft.
Weiss aber noch nicht, ob Ich mich freuen oder Weinen soll:
828 in Kupfer (?), elektrifiziert, aber rückrüstbar:
Petromax 850? Im sehr bedauerlichen Zustand, elektrifiziert, Loch fürs Kabel im Tank, Innenmantel & Vergaser fehlen, Knickvergaser für das Kabel durchgebohrt:
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wenn der Preis passt dann freuen. Auch bei mir angekommen. Man fragt sich nur warum.
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Vor dem jüngsten Lampengericht wird solchen Frevlern schlimmes widerfahren.
Hoffe ich mal.
Einerseits würde ich mich freuen, wenn es sich um eh schon seltene Exemplare handelt.
Falls die aber nicht mehr sinnvoll zum Laufen gebracht werden können,
würde ich sie wenigstens für die Virtrine so gut es geht, aufhüpschen.
Die Frage nach dem "warum" lohnt sich nicht zu stellen.
Da käme nur Unfeines über den Übeltäter bei raus ...
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Dann würde ich der 850 ein mattes Glas gönnen und in der Vitrine leuchten lassen
