Bitte um Bestimmung / Hilfe bei einer event. Nier Lampe / Dachbodenfund

  • Ich schütze die Gewinde mit Knetgummi.

    Von Innen mit dem Zeigefinger einen Lappen gegen die Öffnung drücken, und dann von Außen einen Pfropfen Knetgummi so einpressen das die Gewindevertiefungen gut ausgefüllt sind.

    Nach dem Trocknen der Dichtmasse den Pfropfen einfach rausdrücken und Reste im Gewinde mit Benzin wegputzen.

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Na ja, bedeutet natürlich für die "Ehrenamtler" einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand, vor allem die spätere Pflege so einer Datenbank, weshalb in der Regel die Durchführung abgelehnt wird.

    Ich würde mich ehrlicherweise nicht darum reißen...

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Man kann natürlich auch einfach da weiterschreiben wo das alles schon mal vor Jahren begonnen wurde.....


    "

    Brennstoffe

    -Petroleum und verwandte

    -Benzin und verwandte

    -Spiritus und verwandte

    "


    https://petro.fandom.com/wiki/Brennstoffe



    -Rund ums Manometer

    https://petro.fandom.com/wiki/Spezial:Suche?query=Manometer



    uswuswuswusw....................

  • ...um mal zurück zum Topic zu kommen...


    Die Laterne ist wirklich klasse geworden - mich wundert immer wieder, wie schnell einige so etwas hinkriegen! Sehr schön! :done:


    Wie ich sehe, ist Bootslack in kleinen Gebinden aber auch sehr teuer. Ich zahle für meine 150-ml-Dose Moped-Tanksiegelharz 12 EUR inkl. Versand (keiner Höker im Osten). Das Zeug hat die Konsistenz von Honig, dichtet sehr gut und ist nach 3-7 Tagen fest.


    Micha.

    >> Es kommt oftmals anders, wenn man denkt. <<

  • Gut gemacht Basti :done:


    Bei mir hat der Tip vom Thomas leider nicht geklappt. Liegt aber auch daran das bei mir der Tankstutzen vorne eingedrückt wurde. :wallbash:

    Auch meine hat Inkontinenz-Probleme..., fast an gleicher Stelle !


    Aber irgendwann bekomme ich den auf , vielleicht. :rauch:

    Gruß, Andy

    Man lernt mit dem Projekt indem man anfängt..., einfach machen !!!

  • Nun wird es gleich heißen, "dann ergänz es doch"...nein, ich will mich dort nicht auch noch registrieren/anmelden.

    Die Ausrede kann man leider nicht bringen. Das ist nicht noetig. Bearbeiten anklicken und hinschreiben.

    Ansonsten kann man es nur so interpretieren das es eine Aufforderung ist das ANDERE was machen sollen.:evil:

  • > Harz wird fest und starr.

    > Bootslack bleibt dehnbar.


    Kann ich nicht beurteilen. Die Laternen, die ich mit dem Harz behandelt habe, sind bisher alle dicht geblieben. Das reicht mir.

    Ich kenne Bootslack und bin auch ein großer Fan davon, wenn es geht Hölzer wetterfest zu bekommen, aber jedem erfolgreichen Mittel sei seine Nische gegönnt.

    -M-

    >> Es kommt oftmals anders, wenn man denkt. <<

  • micha .

    Ich kenn auch den bootslack vom Holzschutzmittel her.

    Und das er öl und benzinfest ist.

    Da hab ich mal den Lack unter ,,realen"verhältnissen getestet hat.

    2 streifen blech ,in Petroleum, und benzin.

    Über 3 Monate oder so.

    Alles top ,und für gut befunden.

    Gruß Thomas

  • Was man zur Abdichtung auch benutzt ist für mich nicht so relevant.

    Es muß nur funktionieren.

    Bei solchen Fragen bin ich sehr pragmatisch unterwegs und schau immer auch was jeweils in der Industrie verwendet wird.

    Und mit der da empfohlenen Zweikomponentenlösung bin ich sehr zufrieden.



    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Das mit dem dehnbaren Bootslack könnte dann relevant werden wenn man eine lackierte Laterne hat und den Lack einbrennt. Da platzt dir im schlimmsten Fall nämlich das Epoxy inne wieder ab weil es sich nicht mit ausdehnt.... ich hatte da jedefalls schon mal verdächtige Knackgeräusche.....

    Auf der anderen Seite stellt sich natürlich die Frage welche Einstellung Bootslack überhaupt zu den über 100 ° Brenntemperatur hat.....

  • ich hätte mal von einem Kollegen einen px 821 Tank in der Kur.

    Boden war rissig,Tank mit Harz ausgegossen.

    Ich hab den Boden raus,und wollte ihn unbedingt retten.

    Aber unlösbar,war sehr schlechtes Messing.

    Also neuen Boden angefertigt ,und wieder eingelötet.






    Stimmt Rolf,es muß nur funktionieren, und einfach sein.

    Ich favorisiere halt Bootslack.

    Poe, ich schlage vor du machst mal ein Versuch, und berichtest hier.

    Jetzt sind wir aber sehr öff Topic hier.

    Sorry Basti.

    Gruß Thomas

  • Ich habe dieses Thema mit großem Interesse gelesen. Jetzt habe ich noch eine Frage.


    Als Antwort auf dieses Forum habe ich Owatrol bestellt und auf Anraten des berühmtesten Sturmlampensammlers aus den Niederlanden RX5 bestellt. Dies ist die beste Wahl für Sturmlampen, die draußen aufgehängt und / oder verwendet werden.


    Aber ich habe die schönsten Exemplare im Inneren. Hier mag ich diese glänzende Schutzschicht nicht. Aber meine Erfahrung ist, dass wenn Sie nichts darauf tun, es auch Blitzrost verursachen wird. Hat jemand einen sehr guten Tipp für einen sehr begrenzten Rostschutz?

  • Moin, namenloser Lampenmann!


    Rost auf Eisenteilen entsteht immer in Verbindung mit Feuchtigkeit. Wenn du nicht gerade in einer Tropfsteinhöhle haust, dann ist Rost für Laternen im Wohnbereich kein Thema, weil das Raumklima dort zu trocken ist.

    Ich hatte den Tip schon mehrfach gegeben: die entrostete Laterne mit NevrDull (Polierwatte) behandeln. Die Laternen bekommen damit einen matten, grauen Überzug, der innerhalb der Wohnung jedenfalls den Rost verhindert.

    Ich hab' einige Laternen auch schon mit hochprozentiger Phosphorsäure behandelt. Die entstehende Phosphatschicht ist ebenfalls ein wirksamer Rostschutz (Passivierung) und verleiht einer Laterne den gewissen "rat-look". :S


    Micha.

    >> Es kommt oftmals anders, wenn man denkt. <<