Überlegungen zur Herstellung steilkegeliger Brenndüsen-Gewinde mittels Schneideisen und Gewindebohrer (ein Paradoxon)

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    Um es mit den Worten meines ehemaligen Chefs zu sagen: "Schwierig, schwierig ... da müssen die klügsten Köpfe ran ... ich kümmere mich am besten selber darum" (Das ist mir wirklich mal passiert! :wallbash:)

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    Um es mit den Worten meines ehemaligen Chefs zu sagen: "Schwierig, schwierig ... da müssen die klügsten Köpfe ran ... ich kümmere mich am besten selber darum" (Das ist mir wirklich mal passiert! :wallbash:)

  • Ich habe keine Ahnung von dieser Art Düsen aber

    in der großen Bucht werden gerade solche Düsen verkauft:

    - 12 original HELIOS Brennerdüsen 21 Liter -

    Artikel-Nummer: 124013820679


    Grüße aus Franken


  • Moin Schmiedinger,


    einmal davon abgesehen, dass ich Deinen Ausführungen bis hierher staunend gefolgt bin und das eine oder andere gelernt habe, bleibt dann doch eine Frage offen:


    Wie haben die Altvorderen diese Düsen gefertigt?


    Ich wage mal ganz kühn zu behaupten, dass CNC-Maschinen zu Kaisers Zeiten noch nicht Stand der Technik waren und dass wohl kaum hunderte Lehrlinge in den Lampenfabriken gesessen und die Dinger mit der Schlüsselfeile von Hand geschnitzt haben ...


    Fragende Grüße


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht...
    ... und der Motor gehört nach hinten!

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    Um es mit den Worten meines ehemaligen Chefs zu sagen: "Schwierig, schwierig ... da müssen die klügsten Köpfe ran ... ich kümmere mich am besten selber darum" (Das ist mir wirklich mal passiert! :wallbash:)

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  • Schmiedinger

    Hat den Titel des Themas von „Überlegungen zur Herstellung steilkegeliger Brenndüsen-Gewinde mittels Schneideisen und Gewindebohrer, ein Paradoxon“ zu „Überlegungen zur Herstellung steilkegeliger Brenndüsen-Gewinde mittels Schneideisen und Gewindebohrer (ein Paradoxon)“ geändert.