Bericht und Fragen zur Instandsetzung einer BW Petromax 1962

  • Sodele.. 2 Sachen...


    1) Gestern hat die BW-Maxe mittendrin ihren Dienst nicht mehr verrichtet.


    Symptome: Strumpf läuft schwarz an.


    Tank hinreichend gefüllt, 1bar Druck.


    Hatte versucht noch mit dem Rapid "Erkältungen" am Vergaserwendel zu heilen und mehr Druck auf den Kessel zu geben - da hat nur das Restpetroleum im Schaft gefackelt.


    Am nächsten Tag lief sie problemlos 2h durch ohne irgendeine Interaktion meinerseits.


    Kennt das jemand?


    2) Die klügste und beste Ehefrau von allen hat heute den BW-Maxen Wareneingang sortiert und wunderte sich, dass paar der Kessel unten einen roten Randstreifen und manche noch ein rotes "X" am Boden haben.


    Kann jemand das Geheimnis lüften?


    Bernd

  • Hallo Bernd,


    so eine Erscheinung (geht-geht nicht-geht) habe ich auch mal an einer alten BW 500er gehabt.

    Alles gecheckt (Düse war frei, Düsensitz passte, Tonbrenner war fest, die üblichen Verdächtigen eben)

    Als es mir zu blöd wurde, habe ich die Vergaserwendel ausgebaut, ausgeglüht und abgeschreckt. Kam ordentlich was raus.

    Die war wohl gut zugekokt und ein größerer Partikel hatte sich evtl. "quergelegt" und den Rest verschlossen.

    Das "Querlegen" hatte sich dann beim nächsten Start der Lampe wieder erledigt und sie lief erst mal wieder so lala.

    Wie auch immer, danach hatte ich dieses Problem nicht mehr.

    Wobei ich 1 bar Betriebsdruck (wenn die denn durch ein einigermaßen stimmiges Manometer angezeigt werden) für Petroleumbetrieb eher als grenzwertig betrachte.

    Grüße


    Andy


    Fiat Lux !

    Einmal editiert, zuletzt von Netzwerk ()

  • Wobei ich 1 bar Betriebsdruck (wenn die denn durch ein einigermaßen stimmiges Manometer angezeigt werden) für Petroleumbetrieb eher als grenzwertig betrachte.

    :done:

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Als es mir zu blöd wurde, habe ich die Vergaserwendel ausgebaut, ausgeglüht und abgeschreckt. Kam ordentlich was raus.

    Die war wohl gut zugekokt und ein größerer Partikel hatte sich evtl. "quergelegt" und den Rest verschlossen.

    Durchlässig scheint er zu sein, der Auer-Glühstrumpf sendet bei gut 5500°K


    Ich behalte es aber im Hinterkopf.


    Das mit "1 Bar Betriebsdruck halte ich für Grenzwertig" habe ich so recht nicht verstanden: ist 1 Bar zu niedrig oder schon viel zu hoch?


    Bernd

  • Moin,


    schon recht niedrig. Den Rapid soll man ja bei 1,5 bar, also roter Strick benutzen.
    Danach die Lampe dann hochpumpen bis nicht mehr Lichtleistung entsteht, sind bei meinen so ca. 2,5 bar laut Schätzeisen.

    Wenn eien Lampe schon länger läuft und sie schon richtig warm ist, kann sie durchaus bei niedrigerem Druck leuchten, aber irgendwann ist halt Ende und sie fängt an zu zicken, dann muss man meist nadeln und vor allem wieder Druck draufgeben.

    Gruß

    Julian

  • schon recht niedrig. Den Rapid soll man ja bei 1,5 bar, also roter Strich benutzen.

    Zzt. pumpe ich die Maxen alle mit Adapter und einer Fumpa, die auch ein digitales Druck-Schätzeisen hat (was erstaunlich gut "kalibriert" ist).


    Das Rückschlagventil aus dem konventionellen Pumpenadapter hab ich entfernt sodass nur das Pumpenbodenventil zählt.


    Die "Fumpa" arbeitet oszillierend (vermutlich wird die Stromaufnahme des Membranmotors über eine Tabelle in Luftdruck umgerechnet) sodass die Luftsäule im Pumpenschacht abzüglich des Öffnungsüberdrucks (ca. 0.2-0.3 Bar) des Bodenventils ganz gut als Referenz taugt.


    Alle folgenden Werte sind Druckanzeige an der Fumpa abzüglich 0.2 Bar!


    Meine in 2019 gekaufte erste Maxe ist demnach etwas "schwerhörig": Der Rapid arbeitet ab 0.8 Bar bis 1.8 Bar gut, darunter verhungert der Rapid und darüber kommt es zum Strömungsabriss.


    Der Rapid der restaurierten BW-Maxe von 1962 hingegen kommt bereits bei 0.4 Bar gut in Schwung und hält auch 2.0 Bar problemlos aus.


    Die nächste Woche will ich noch zwei weitere BW-Maxen zum Leuchten bringen (und meinen Manometerprüfer auch), da wird sich mehr Referenz und Bericht ansammeln.


    Bernd

  • Das mit "1 Bar Betriebsdruck halte ich für Grenzwertig" habe ich so recht nicht verstanden: ist 1 Bar zu niedrig oder schon viel zu hoch?


    Wenn Du das nicht so recht verstanden hast, dann vielleicht doch besser erst einmal eine Betriebsanleitung der 500er durchlesen und etwas mehr Grundlagenwissen durch weiteres Lesen (insbesondere die Anleitung zur Überholung einer Petromax) aneignen. Das beseitigt schlagartig etliche Verständnisprobleme.

    Und in meinem Beitrag mit der zugekokten Wendel stand auch was von meiner Vermutung Wendel noch ein wenig offen und dann Verschluß, der nicht dauerhaft war durch weitere gelöste Teilchen , die dann wohl wieder beim Folgestart genug Gas durchließen.

    Meine Lampe lief trotz teilverschlossener (weil zugekokt) Wendel auch noch ganz gut hell, aber mit etwas mehr als dem 1 bar wie bei Dir.

    Das ist meistens halt schon gedimmtes Licht im Vergleich zu voller Leistung bei Nenndruck; unterschiedliche Sockenmarken benehmen sich da nicht groß unterschiedlich was die Lichtausbeute bei verschiedenen Drücken angeht. Üblicherweise pumpt man solange, bis keine Helligkeitssteigerung mehr erfolgt. Dann ist der Nenndruck erreicht.

    Aber sammle ruhig Deine Erfahrungen selbst, man wird dadurch garantiert schlauer.

    Grüße


    Andy


    Fiat Lux !

  • Das Rückschlagventil aus dem konventionellen Pumpenadapter hab ich entfernt sodass nur das Pumpenbodenventil zählt.

    Das habe nun ich wiederum nicht verstanden.

    Welches Rückschlagventil ist da gemeint?

    :?:

    Das Pumpenbodenventil ist ein Rückschlagventil.

    Wenn das draußen ist gibt es kein Pumpenbodenventil mehr ...

    Allenfalls noch seine Hülle.

    :/

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Wenn Du das nicht so recht verstanden hast, [...]

    Nun - manchmal hilft es, die vorherigen Beiträge eines Users zu lesen statt einen "N00B" zu vermuten und solche Sachen wie "Betriebsanleitung lesen" und "Anleitung zur Überholung einer Petromax" in den Raum bzw. das Forum zu ranzen - erspart einem (in diesem Fall Dir) so manche Peinlichkeit.


    Oder falls Du einen Wink mit einem Sack Bleidichtungen braucht: 5 Komplettrestaurierungen habe ich hinter mir - das mag vermutlich für Dich und andere Mitforisten wenig sein, aber über einen Zeitraum von 7 Monaten halte ich das für eine ordentliche Quote und auch die "alteingesessen" User hier vermuten hinter meinen Postings nicht mehr eine "Deppenfrage" sondern ein Problem, wo sie - nach sorgfältigem Lesen der Frage (eine Fähigkeit, die anscheinend am Verschwinden ist) - ihre gesamte Erfahrung auf den Punkt genau einbringen können.


    Und dafür bin ich Ihnen äusserst Dankbar - Dir hingegen für dein seltsames Posting eher nicht (*1)


    Bernd


    (*1) Ok - jeder hat mal einen Scheiss Tag.... Ego te absolvo :-)

  • Welches Rückschlagventil ist da gemeint?

    Die im Handel erhältlichen Pumpenadapter haben ein Auto-Ventil, welches selber ein Rückschlagventil enthält - das sollte man tunlichst entfernen weil es zusammen mit dem Pumpenbodenventil "quer"-arbeitet und man sonst auf so absonderliche Lösungen wie einen durchbohrten Besenstil im Pumpenschacht ausweichen muss.


    Es gibt spezielle Schlüssel dafür, die jeder Autoschrauber hat - ich habe dafür einen entsprechend zugefeilten Schraubendreher den ich sonst für für "Made in China, schraub mich bloss nicht wieder auf" - Verschraubungen nutze.


    Bernd

  • Nanana ...


    Daß der Andy Dir den Text geschrieben hat, wundert mich nicht.

    Denn die Nachfrage nach dem "grenzwertig- wie jetzt, zu hoch oder zu niedrig?"

    zeugt IMHO schon für ein Defizit ... selbst wenn Du fünf Lampen innert drei Tagen überholt hättest.


    Meines Erachtens hat er damit sicher nicht an Deiner Ehre kratzen wollen,

    sondern sich wohl eher verwundert gezeigt, denn die BDA und Bommels Anleitung

    geben die in der Regel erforderlichen Betriebsdrücke her - welche deutlich ÜBER 1,5 bar liegen.

    Ergo ging er davon aus, daß sie Dir fremd zu sein scheinen.


    Edit zu Pumepnadapter ...

    Jetzt muß ich aber doch mal Asche auf mein Haupt streuen ...

    Das mit dem "Adapter" habe ich elegant überlesen - sorry.

    Natürlich ist mir das jetzt klar, wie es gemeint war.

    Von daher nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil!


    Wobwi ich anfügen möchte, daß ich mir auch mal anfänglich so ein Teil zulegte.

    Das liegt jetzt irgendwo im nirgendwo - es ist für mich flüssiger als Wasser.

    Die Handpumpe ist mir lieber, weil ich damit mehr Gefühl habe.

    Setzt natürlich voraus, daß PuBoVe und Ledermanschette "fit" sind.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Meines Erachtens hat er damit sicher nicht an Deiner Ehre kratzen wollen,

    sondern sich wohl eher verwundert gezeigt, denn die BDA und Bommels Anleitung

    geben die in der Regel erforderlichen Betriebsdrücke her - welche deutlich ÜBER 1,5 bar liegen.

    Ergo ging er davon aus, daß sie Dir fremd zu sein scheinen.

    Verwunderung und Fragend liest sich anders - also eher so, wie Du es schreibst.


    BDA und Bommel hin und her: die letzte BW-Maxe hier zündet - im Normalfall - mit Druck (an der Fumpa abgelesen) den Strumpf bei weit unter ca. 0,5-1,0 BAR.


    Ich komme gerne vorbei und wir schauen uns das gemeinsam an - Deal?


    Manometerkalibriergerät ist in der Mache, dann kann ich finale Ergebnisse hier verkünden.


    Nach Fertigstellung des Gerätes ist es natürlich durchaus möglich, dass ich meine ganzen Messwerte und Theorien über den Haufen werfen muss, aber ich habe kein Problem damit - empirisches Wissen schlägt oft die Wissenschaft :)


    Bernd

  • Okay ... "zünden" tun die da sicher schon, keine Frage.


    Mache ich ja z.B. beim Sanftstart so, daß ich ohne Druck auf dem Kessel zu haben,

    eine oder zwei Schälchen Spiritus ausbrennen lasse, je nachdem, was im Tank ist (Petroleum, Benzin oder Gemisch)

    (Handrad so stehen, daß die Nadel unten/das Vergaserfußventil offen ist/sind) bzw. wie "kalt" es ist

    und dann kurz vor Ende des Spiritusfeuerchens drauf warte, daß sich im Glühstrumpf etwas tut.


    Meist zündet das Gemisch, ohne schon gepumpt zu haben, falls nicht, helfe ich mit ein bis drei Hüben an der Pumpe nach.

    Erst nach der sicheren "Zündung" pumpe ich stufenweise Druck auf den Kessel, nie von Anfang "volle Pulle".

    Eigentlich aber ohne Blick aufs Schätzeisen, sondern solange, bis kein Helligkeitsgewinn mehr zu verzeichnen ist.

    Bei Petroleum im Tank würde das Manometer dann mind. 1,5 bar oder mehr anzeigen,

    mit Benzin im Tank irgendwo zw. 0,5 und 1 bar und bei Gemisch etwas darüber.


    Heißt also im Klartext, "zünden" geht auch mit "Minimaldruck", aber z.B. bei Petroleum im Tank sollte

    des sicheren Betriebes, inkl. ordentlicher Helligkeit, der Druck gemessen deutlich über 1,5, eher bei gut 2 Bar liegen.


    "Sicherer" Betrieb deswegen, weil bei fast vollem Tank sich das Luftpolster nach einer Weile soweit entspannen kann

    und dann die Flamme abreißen kann, besonders wenn die Umgebungstemperatur den Tank so kühl hält,

    daß der Druck nicht durch die Eigenerwärmung oder nur ungenügend steigt.

    Das führt zwar nicht zum aprupten Ausgehen der Lampe, aber sie kühlt allmählich ab, die Vergasung wird geringer,

    mit dem Endeffekt, daß je nachdem, der Socken verrußt, bis die Lampe dann endlich abstirbt.

    Nicht immer, aber immer öfter.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Der Wert, den du an deiner Fumpa abliest, stellt lediglich den Druck dar, der im Schacht vor dem Pumpenventil anliegt. Das hat nichts damit zu tun, welcher Druck im Tank tatsächlich anliegt, da der Innendruck auf den Verschlusskörper (Kraft x Fläche) + Federkraft + "Adhäsionskraft vom Gummi am Ventil" wirkt. Keine Ahnung, was du da für Werte angezeigt bekommst, die müssten auf jeden Fall höher sein, als der Tankinnendruck. Dieser Wert ist auf alle Fälle unbrauchbar, da der die Kräfte beinhaltet erstmal das Ventil zum Öffnen zu bewegen (Losreißkraft). Und die sind für den Betrieb der Lampe uninteressant.

    Der Rapid sollte mit blauer Flamme brennen, ausgeichtet auf das Verstärkungsteil am Vergaser, und nicht über die Haube hinaus. Wenn die Flamme gelb wird, Brennstoffüberschuss, wenn die Flamme abreißt, Luftüberschuß. Bei meinen mit Butan kalibrierten Manometern und Heizöl El als Brennststoff 1,5 bis 2 Bar. Dann passt es. Kann aber durchaus je nach Brennstoff variieren.

    Gruß, Markus.

  • Okay ... "zünden" tun die da sicher schon, keine Frage.

    Wenn Du jetzt nochmal mein Posting dazu liest: es ging nur um das "zünden" des Glühstrumpfs.


    Was ich als Hinweis für die "Anfänger" erwähnt habe, die gerne mal Rapid und Slow-Start verwechseln und via Spiritus-Vorwärmer gleich mit 2bar loslegen.


    An der "Bleidichtung-Entfernungs-Challenge" möchte Du nicht Teilnehmen?


    Bernd

  • Moin Bernd,


    also mit Bleidichtungen habe ich keine Schwierigkeiten. Hier prokel ich gerne mit den Schlitzschraubendrehern aus der Schießbude vom Schützenfest unter der Bleidichtung und dem Dichtungsitz des Tanken herum und hebel die Sache aus. Geht das mal nicht benutze ich einen dickeren Schlitzschraubendreher und treibe diese in die Dichtung ein und hebel die Dichtung durch eine Drehbewegung aus.
    Also ich zu meinem Teil würde die Bleidichtungen nicht gegen Gummi oder anderes austauschen. Ich schraube die Bauteile ohne Dichtung ein und zähle dabei die Umdrehungen, danach dann mit Bleidichtung wie gezählt festziehen und fertig.

    Gruß

    Julian

  • Weil wir hier gerade die Bleidichtungen angesprochen haben, wie dick sind die originalen Bleidichtungen ich habe momentan keine um selbst nachzumessen?

    Grüße Ulrich

  • also mit Bleidichtungen habe ich keine Schwierigkeiten. Hier prokel ich gerne mit den Schlitzschraubendrehern aus der Schießbude vom Schützenfest unter der Bleidichtung und dem Dichtungsitz des Tanken herum und hebel die Sache aus.

    Hallo Julian,


    danke für die Hilfestellung.


    Ich habe das Problem, dass ich schon gar nicht unter die Bleidichtung komme. Habe mir sogar so einen Schießbuden-Schraubendreher etwas flach angefeilt - ich sehe da keine Chance bei Dichtungen, die schon 20 Jahre fest verpresst auf den BW-Maxen kleben.


    Werde Dienstag mal den Versuch mit Erwärmen starten, ansonsten schmeisse ich den Autogen-Brenner an und tropfe das aus.


    Danke und Gruss,

    Bernd