Transport der Maxe in BW Blechkiste

  • Hallo Forum!


    Weil es mich genervt hat, dass Gaslampen laufend neue teure Kartuschen brauchen, hab ich mir zum Campen eine 829B HK500 von 1963 beschafft und eine BW Blechkiste aus der Bucht dazu. Die Lampe hab ich jetzt so weit wieder fit gemacht: Düsen sind wieder sauber, Brenner ist entkokt, Pumpe geht wieder einfandfrei, dicht isse jetzt auch wieder und brennt wie sie soll. Leider hab ich bereits beim ersten Test meinen Glühstrumpf gehimmelt, weil ich unötigerweise im Betrieb nachgepumpt habe (wollte sehen ob noch mehr geht) und dabei wohl zu viel an der Lampe gewackelt habe (stand dabei auf dem harten Boden unseres Balkons) aber das ist ein anderes Thema. Die Frage die ich habe betrifft den sicheren Transport. Die Kiste ist klasse, spannt die Lampe zwischen zwei Federn damit ist alles prima geschützt. Die Bedenken die ich habe betreffen dass Glas. Das sitzt nämlich ziemlich locker in der Lampe, hat mehrere Millimeter Spiel, kann also gehörig rumklappern. Nach dem was ich hier im Forum gelesen habe ist das ok so und soll so sein. Die Lampe ist beim Transport im Wohnmobil aber halt schon einigen Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt (alter LKW, gerne auch mal dort wo kein Asphalt ist). Eigentlich sollte das kein Problem sein, die Kiste war ja für den Einsatz beim Militär konstruiert. Jetzt mit dem klappernden Glas hab ich da schon so meine Bedenken. Gibt's da ne einfache Möglichkeit das irgendwie zusätzlich zu sichern für den Transport? Wie haben die das früher beim Baras gemacht? Was sagt der Glühstrumpf zum Transport auf der Buckelpiste? Die Glühstümpfe meiner Gaslampen haben nun schon etliche Touren hinter sich und haben diese alle klaglos überstanden, sind jedoch auch deutlich kleiner als die der HK500. Gibts ansonsten noch was zu beachten für den Transport? Druck ablassen ist klar, die Kiste würde ich aus Platzgründen am liebsten liegend transportieren in die Richtung wirken aber dann die Federn nicht. Wobei ich vermute dass die, so stark wie so sind eh keine soß-, bzw. vbrationsdämpfenden Eigenschaften haben sondern einfach nur dazu dienen die Maxe sicher festzuklemmen. Für eure Antworten bin ich dankbar, v.a. wenn vielleicht noch jemand weiß wie das früher beim Bund gehandhabt worden ist und ob es da bei rauer Behandlung von korrekt eingepackten Maxen Probleme mit kaputtgerüttelten Socken oder gar Glasbruch gegeben hat.

  • Moin und willkommen hier im Forum der Petrovernichter ! :welcome:


    Innerhalb meine ‘ Mog-Zeit ‘ ( jetzt schon einige Jahre her ) nie Glasbruch erlebt beim Transport der BW Laterne, immer rechtaufstehend innerhalb seine Kiste.

    Viele Jahren später ( die 404 S verkauft da Ich mit 1 Liter Benzin nur 4 Km Fahrvergnügen hatte, Off Road sogar die Helfte .. ) viel mir die Helox Socke in die Hände und wird seitdem verwendet .

    Sehr stabil und hält sich gut beim rüttel/ schüttel ride off road im Defender von mein Schwiegersohn.


    Leuchtender Gruß aus NL,


    Tjerk 🤓

  • Hallo Du da!


    Gibt's da ne einfache Möglichkeit das irgendwie zusätzlich zu sichern für den Transport?

    Gläser: Von zwei Seiten einen Stück Karton falten und damit das Glas einklemmen.


    Wie haben die das früher beim Baras gemacht?

    Gar nicht. Die lagerten lt. Beladungsplan irgendwo auf den Fahrzeugen und das war gut so.

    Wenn was kaputt ging. Ab in die Inst - die hatten Gläser kartonweise. Hat uns wenig gekümmert.

    Barras eben ...

    Und frische Socken lagen in den Kisten, da gabs halt einen neuen, wenn einer geplatzt oder runtergefallen war.

    Wenn alle, dann neue bestellt ...


    Was sagt der Glühstrumpf zum Transport auf der Buckelpiste?

    Kommt drauf an, woher die stammen, vermute ich mal.

    Die von Pelam reden deutsch, Peerless und Coleman wahrscheinlich englisch.

    Aber eigentlich unterhalte ich mich mit denen überhaupt nicht,

    mag mich nicht in der Gummizelle wiederfinden ...


    Die Haltbarkeit der Socken auf Buckelpisten wird davon abhängen, welche Qualität zu verwendest,

    wie die Kisten verstaut sind und wie Du die Buckelpiste befährst darüber eine Vorhersage zu treffen,

    fällt mir schwer ... ich filtere meinen Kaffee und eine Kristallkugel besitze ich nicht.

    Aber diese Antwort hättest Dir auch selbst geben können ...


    Liegend würde ich die Lampen schon mal gar nicht transportieren,

    denn das wäre der unbedingte Garant dafür, daß die Socken abfallen.

    Hast es ja schon selbst erkannt, daß sie schwerer sind, als die kleinen 80er von den Gaslämpchen.

    Also: Nur stehend verfrachten.


    In Ermangelung eines alten Lkw mit Blattfedern kann ich jetzt nur mit Mutmaßungen als Tipp dienen,

    welche Vorkehrungen zu für einen Schontransport treffen kannst.

    Mir würde da Schaumstoff, Luftpolsterfolie, Holzwolle oder Stroh als Unterpolsterung einfallen,

    um die Lampenkisten gegen allzu heftige Erschütterungen zu sichern.

    Oder gleich einen Unimog mit Schraubenfedern nehmen, ansonsten rate ich zu Luftfederung.


    Wie schon erwähnt, beim Bund stellten wir die Blechkisten in die Halterungen der jeweiligen Fahrzeuge,

    die waren auch nicht speziell gefedert oder ausgepolstert. Zu unserer Zeit gings noch "feldmäßig" zu,

    mit Hauruck und nicht mädchenhaft in Federn gepackt und Glacéhandschuhen bekleidet.


    Einen Kopf über Probleme wegen der Lampengläser oder Glühstrümpfe machten wir uns da nicht. Wozu auch?

    Wir hatten andere Sorgen. Wir rumpelten mit dem Zeugs übern Acker und je mehr es rappelte und wackelte,

    umso mehr spaß machte es, das Material zu testen. Für defektes Material war die Inst. zuständig.


    Kann mich aber auch nicht erinnern, daß wir je Glasbruch gehabt hätten - und daß die Socken nicht ewig halten,

    schon mal gar nicht, wenn ein heftiger Ruck beim Aufpumpen oder unsanften Hinstellen oder Anecken beim Umhertragen

    die Lampe erschüttert, liegt in der Natur der Sache. Kein Problem, wenn man sich genug Zeuchs zum Fieldday einpackt.


    Den Druck ablassen ... tut man eh zum Löschen der Lampe, anders ist es auch nicht vorgesehen.

    Ergo ist auch gar keiner mehr drauf, wenn die Lampe in der Transportkiste verschwindet.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Danke für eure schnellen Antworten! Also: Das Glas mit nem Stück Karton sichern kann kein Fehler sein, das werd ich so machen. Und ich habs befürchtet: Aufrecht, nicht liegend transportieren. Dann passt sie zwar nicht da hin wo ich sie eigentlich haben wollte aber dann muss ich halt einen anderen Ort suchen... Da Rüdiger mit den Blattfedern leider richtig liegt, ist das mit dem Schaumstoffpolster unter der Kiste wahrscheinlich auch eine gute Maßnahme zur Schonung beim Transport, der Schaumstoff sollte einiges an Vibrationen abfangen was die starken Federn so nicht tun. Dann mal ne neue Socke drauf, Ersatz zur Sicherheit in die Kiste und ab damit in den Bus. Werkzeug hab ich eh dabei, kleine Lampenwartung unterwegs ist also kein Problem. Noch kurz zum Brennstoff: Für's erste hab ich reines Petroleum als Brennstoff besorgt damits nicht so stinkt. Den Kanister werd ich nicht mitnehmen sondern vorher volltanken und ein, zwei Liter Plastikflaschen mit einpacken. Wenn das unterwegs dann doch mal alle werden sollte, werd ich wohl auch mal Diesel aus dem Ersatzkanister tanken das ist ein riesen Vorteil dass das geht. Wenns ein bisschen rußt macht das nix, muss man halt wieder putzen. Im bitterkalten Winter kommt dann evtl. noch ein kleiner Schluck Benzin mit dazu, so wie man das früher auch bei den Autos gemacht hat als es an der Tanke den guten Winterdiesel noch nicht gab. Denke mal dass mich die Lampe nun etliche Jahre begleiten wird, ist ein faszinierendes Stück Technik. Schön sich mit gleichgesinnten darüber austauschen zu können. Wenn ich sonst mal wieder Fragen hätte würde ich mich wieder melden aber da alles so schön funktioniert und die Technik ja super beschrieben und an sich einfach zu verstehen ist und außerdem alle Ersatzteile einfach zu bekommen sind, vermute ich mal dass erstmal nichts weiter anliegen wird. Das Ritual zum Zünden des Lichts am Abend und Löschen in der Nacht wird nun etwas länger dauern als mit Gas, da freue ich mich schon drauf!

  • Bei Neuware aus dem Shop sind Glasschutzringe aus Kunststoff dabei, diese sollten aber vor Gebrauch der Lampe entfernt werden. Ich nutze 2 Zugfedern aus der Bastelkiste zum fixieren, oben am Glas und unten am Tragegestell einhängen, fertig. Die können im Betrieb auch drinnen bleiben. Sollten nur nicht zu stark dimensioniert sein, damit keine übermäßige Spannung aufs Glas kommt. Grad so, daß nichts klappert.

    Gruß, Markus.

    Einmal editiert, zuletzt von Schmiddla ()

  • Zum Nutzen von Diesel, nutz am besten mal die Suche. Rußen und Stinken wird sie bei richtiger Einstellung nicht, nur verkokt der Vergaser innen schneller als mit sauberem Zeug.

    Gruß, Markus.

  • Und nicht vergessen.. sich rechtzeitig ein Verschleiß-Set zu zu legen !

    Braucht man immer im Notfall und genau dan wenn kein Shop in der Nähe ist.. Murphy’s law....


    Tjerk 🤓

    Starklichtliebhaber tun es am liebsten im Dunkeln.. 👍

  • Moin,


    eine erneute Brennstoffdiskussion bitte ich erst garnicht aufkommen zu lassen! Dafür gibt es bereits etliche Seiten im Forum.


    Eine weitere Option ist das montieren eines Stützbügels und die Verwendung von Zweillochglühstrümpfen.


    Gruß


    Julian

  • Zu den Glühstrümpfen am besten auch mal die Suche anwerfen. Ich habe mal für einen Freund eine 829 fertig gemacht, die er in einer Transportkiste auf seinem Traktor rumgfahren hat, damit am Abend zum Angeln am Weiher Licht verfügbar ist. Der Glühstrumpf hat ein paar Jahre gehalten, hat mich selbst gewundert. Ist aber leider Chargen und Lagerungsabhängig, manchmal hat man Glück, manchmal nicht......

    Gruß, Markus.

  • Moin,

    oder auf 250 HK herunterdüsen und einen wesentlich kleineren Glühstrumpf montieren.

    Ein kleinerer Glühstrumpf hat auch weniger Hebelwirkung. Somit verlängert sich die

    Lebensdauer beim transport.


    Brennstoff in Plastikflaschen bei Geländefahrt transportieren, ist keine gute Idee.

    Es gibt zahllose Berichte von durchgeriebenen Tetrapacks, Kunststoffkanistern und

    PET Flaschen bei Pistenfahrt.

    Die Ferkelei muss man nicht selbst im Fahrzeug erleben.


    Gruß Thomas

  • Hi wieso Druck ablassen? Die sind grundsätzlich Drucklos auszumachen?

  • Federn, die das Glas nach unten spannen. Dann klappert nix mehr, man spart sich den extra Handgriff beim verstauen und man kann die Lampe auch in die Kiste packen wenn sie noch nicht komplett abgekühlt ist im Fall es mal fix gehen müsste. Das ist pfiffig, gute Idee!


    Und das mit dem Stützbügel wusste ich auch noch nicht, hab den jetzt im Shop gefunden, gut zu wissen das es sowas gibt wenn mir jetzt reihenweise die Strümpfe verecken dann werd ich über die Umrüstung nachdenken.


    Zum Verschleißteilset: Murphys Law besagt aber auch, dass die Ersatzteile die man dabei hat genau diejenigen sind die dann ewig halten :-) Licht ist natürlich vielfach redundant dabei, d.h. auch wenn der widrige Fall akuten Lichtmangels wegen Maxendefekts eintreten sollte, wird nicht ewige Dunkelheit herrschen. Andererseits wäre das schon recht ärgerlich und irgendwie hat man ja auch den Anspruch unterwegs so gut wie alles reparieren zu können. Die Sets in Netz sind recht unterschiedlich bestückt, da bin ich mir nicht so sicher was wirklich sinnvoll ist. Ein paar Stümpfe, einen Satz Dichtungen und ein Spezialwerkzeug in Form einer Litze eines Stahlseils für den Fall einer verstopften Düse hab ich dabei, das sollte hoffentlich für's erste reichen. Düse, Nadel, Brenner, Pumpenleder, Ventilzeuch: Ja das mögen Verschleißteile sein aber es besteht ebenso gut die Chance, dass ich diese nie im Leben verschleiße. Leider bleibt ja neben Arbeit und Familie ja nicht so viel Zeit für Urlaub. Wenn's hoch kommt brennt die Lampe also 100 Stunden im Jahr, vmtl. leider eher weniger, im Sommer ists ja lange hell... Hatte das Glück ein 'defektes' Exemplar zu erwischen dass neben dem Austausch von Dichtungen, ein bisschen Putzen und dem Freimachen der Rapiddüse keine Ersatzteile oder Reparaturen gebraucht hat um wieder zu funktionieren. Mit noch ein bisschen Glück wirds recht lange dauern bis ich das nächste Trum für die Lampe kaufen werde. Vom Brennstoff mal abgesehen :-)

  • einer Litze eines Stahlseils für den Fall einer verstopften Düse

    ?? Dafür hat die Lampe eine Düsennadel verbaut. Mit der macht man die Düse frei.

    Mit so einer Litze eines Stahlseiles ... damit machst Du Deine Düse eher unbrauchbar.

    Messing ist weicher als Stahl, die Litze viel zu dick und rucki-zucki ist die Düse ausgenudelt.

    Freimachen der Rapiddüse

    Das ganze Rapidstartspektakel Kann man sich sparen, wenn man seine Lampe mag.

    Erspart Streß beim User und schont das Material, einschl. Socken.

    Lieber Spiritus mitführen und die Lampe mittels Sanftstart zum Leuchten bringen.


    wieso Druck ablassen? Die sind grundsätzlich Drucklos auszumachen?

    Sprach ich ja bereits an:

    Den Druck ablassen ... tut man eh zum Löschen der Lampe, anders ist es auch nicht vorgesehen.

    Ergo ist auch gar keiner mehr drauf, wenn die Lampe in der Transportkiste verschwindet.

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Das mit der Litze würde ich lassen, so eine Düse ist recht schnell versaut. Auch reißt so ein Brenner gerne mal spontan, ist auch eher schlecht zu improvisieren, sollte man also schon dabei haben, genauso wie Ersatzdichtungen, Ventile, Reservedüse und Nadel, einen Reservevergaser, den anständig zu reinigen ist ja recht aufwändig. Ein Ersatzglas ist auch nicht verkehrt, das ist bei einem Sockenplatzer oder Misshandlung auch mal schnell kaputt, und so ein Socken ist ohne Glas bei Wind sofort kaputt. Und natürlich das passende, qualitativ brauchbare Werkzeug.

    Sanft oder Rapidstart, da scheiden sich die Geister. Für den Rapidstart muss das Vergaserventil in Ordnung sein, die Pumpe gut ziehen und man sollte das erschütterungsfreie Pumpen und Startprocedere draufhaben, sonst wirds nix. Ist beim Sanftstart entspanter, man hat halt das Rumgesaue mit dem Spiritus, den man auch noch dabeihaben sollte. Man kann so ein Spiritusschälchen problemlos nachrüsten, dann hat man die Wahl.

    Prinzipiell sollte man die Lampe mal durchchecken, bevor man auf Tour geht, ggf. die Gummiteile erneuern, den Vergaser und Tank reinigen, dann gibts keine Probleme im Urlaub.

    Gruß, Markus.

  • Wenn schon Ersatztonbrenner angesprochen werden:

    Die aktuell erhältlichen 500er Brenner passen nicht in die alten Mischkammern.

    Daher entweder beim Händler nachfragen, ob man alte Lagerware bekommt die in die alte Mischkammer passt oder eben eine neue Mischkammer dazu ordern.

    Leider finden sich diese Hinweise auf die Brenner Inkompatibilität alt-neu selten auf Händlerseiten.

    Grüße


    Andy


    Fiat Lux !

  • Die aktuell erhältlichen 500er Brenner passen nicht in die alten Mischkammern.

    ich meine aber zu wissen bzw. schon gemacht zu haben,

    daß die von den Anchorlampen passen sollten ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |