Puppenstuben Lampe II
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Gut, dass man sich zu beschäftigen weiß!
Gruß
Berthold
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Grins, Berthold, wenn man Arbeit nicht zum Lebensunterhalt benötigt hätte, würde ich sie für unnütz gehalten haben, denn ich hatte nie Probleme damit mich mit allem Möglichen selbst zu beschäftigen.
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Die Fotografie ist aber auch ein sehr schönes und großes Thema bei dem man Stunde um Stunde vergessen kann.
Meine kleine hat nun auch ein Glas. Leider war es das letzt und einzige was ich auf den letzten Flohmärkten finden konnte. Es hat leider schon einen eingeschliffenen Ring und wirklich gerade habe ich es auch nicht abgetrennt bekommen... Na ja da ist noch Potential nach oben.
Lg René
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Passend zu dem Puppenstubenlampen - Brenner gibt es in der Bucht auch Reagenzgläser ohne Rand, in einer Stückzahl die für dieses Jahrtausend reichen sollte, grins. Unter 180815348394.
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144 Stück - die sollten eine Weile reichen ...
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Ja, hat den Vorteil das man das Glaskürzen ausgiebig üben kann.
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Wenn Kalk-Natron Glas dafür temperaturtechnisch ausreicht, WBK3 ist ja praktisch Fensterglas
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Diese Reagenzgläser werden im Labor ja direkt über die Flamme gehalten ohne das sie zerplatzen, also kein Problem sie für diese kleinen Lämpchen zu nutzen.
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Hmm, ich meinte dass diese dann aus Borosilikatglas bzw. vergleichbar wärmebeständigem sind. Jedenfalls ist der Einsatzbereich solcher Kalk-Natron Gläser dort, wo nur geringe Temperaturbeanspruchung gefordert ist.
Vielleicht weiß jemand noch mehr ....
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Kalk-Natron ist grenzlastig für solche Sachen. Borosilikatglas das Sinnvolle. Quarz falls du die regelmäßig bei Eishagel betreiben willst.
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Ja, was passenderes für diesen Zweck als Zylinder zu dienen gibt es ja kaum.
Wiki vermerkt dazu:
Borosilikatglas, auch Borsilikatglas, oder Borosilicatglas ist ein sehr chemikalien- und temperaturbeständiges Glas, das vor allem für Glasgeräte im Labor, der chemischen Verfahrenstechnik und im Haushalt eingesetzt wird. Die gute chemische Beständigkeit gegenüber Wasser, vielen Chemikalien und pharmazeutischen Produkten (hydrolytische Klasse 1) erklärt sich durch den Bor-Gehalt der Gläser. Die Unempfindlichkeit gegen plötzliche Temperaturschwankungen ist eine Folge des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 3,3 × 10−6 K−1.
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Hallo Rolf, ist das ein 60 liniger Matadorbrenner unter dem "Winzling"
Gruß Rolf
Das ist ein 60 liniger Brenner vs dem "Winzling" 😉
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