Fehlerbeseitigung Butterfly - Feinarbeiten

Hallo Forum!

Also...

Ich habe irgendwo mal gelesen, das so eine 500 HK Lampe (1 Liter / 8 Stunden) ca.1,3 kW raushaut...

Petroleum hat laut Wikipedia 11,9 kWh/kg. 1 Liter entspricht 0,8 kg. 1 Liter hat also 9,52 kWh Energie, die in acht Stunden umgesetzt werden.

Das entspricht pro Stunde 1,19 kW.

Also genau dazwischen.

Ach ja, gerade einen interessanten Link gefunden, was die Siedepunkte von Alkanen angeht (ich hoffe, daß ich einen solchen Link hier posten darf):

http://www.chemieunterricht.de/dc2/ch/cht-006b.htm

Interessant ist er, weil Grillanzünder meist aus C10-C13 Alkanen besteht, ich habe aber auch welchen mit C11-C14.

Das bedeutet, man braucht mindestens eine Temperatur von 174 °C, für die Funktion unserer Lampen, die damit betrieben werden!

Man kann da aber auch erkennen, daß "unser" Petroleum geringere Dichte hat als 0,8 kg/l. Da liegt Dein Wert, Netzwerk, sicher näher an der Wahrheit.

Eigentlich aber war meine Aussage auf den Vergleich mit meiner Butterfly bezogen.

Als ich sie das letzte Mal anfeuerte (sie hatte gerade keinen Socken, da habe ich das trockene Wetter für das Vorbereiten eines neuen ausgenutzt), kam sie mir doch dunkler vor.

Sie leuchtete auch nicht mit dem Weiß der Anchor. Wobei auch Rot zu Weiß wird, wenn die Intensität nur groß genug ist.

Zitat von popo_fireman

Heute wieder Probelauf?

Ja, aber später!

Zitat von popo_fireman

Keramikpapier lässt sich falten und stanzen wie normales Papier, aber wenn man ein gefaltetes Keramikpapier im Brennofen behandelt, bekommt es die Eigenschaften von Keramik. Es ist dann hitzebeständig, wasserfest und zerbrechlich – hat aber immer noch die Form des gefalteten Papiers.

Hm, naja, in der Lampe herrschen garantiert keine Brennteperaturen.

Ich habe heute eine Spur Waschbenzin in den Tank gefüllt, vielleicht um die 2 %.

Das ist der Vorteil, wenn man sich erst einmal auf kleine Füllmengen beschränkt.

Mir wäre es aber dennoch lieber, wenn die Edelstahlgaze das Problem lösen würde.

Ich habe gelesen, daß Gaze direkt vor der Nadel, also hinter der Wendel auch einen Effekt haben soll, ist dem wirklich so?

Spätestens dort sollte der komplette Brenstoff ja eigentlich gasförmig vorliegen.

Komplizierter wird es wohl mit den Colemans. Die 282 pulsiert auch, aber da werde ich wirklich mal schauen, wie sie sich nach längerem Betrieb verhält.

Daß die Lampen süchtig machen, wird mir auch gerade erst bewusst. Dabei habe ich wirklich nicht den Platz dafür...

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Daher habe ich mir auch zuerst die wohl kleinste Leuchte dieser Art auf dem Markt gekauft, die Coleman 226.

Die kommt mir aber gegenüber den Petromaxen wie eine Einwegleuchte vor.

Dazu später einmal mehr im anderen Thread, den ich gestartet habe.

Gestern habe ich die Anchor noch einmal kurz gestartet. Da hat sich nichts verändert. Vielleicht war der Benzinanteil zu gering, aber noch mehr möchte ich dem Grillanzünder nicht beimischen.

Gestern habe ich auch die Gaze bekommen, mal schauen, wann ich sie einbaue!

Hat schon mal jemand Brennspiritus dem Petroleum beigemischt?

Wie Benzin lassen sich auch Petroleum und Alkohol mischen, wenn der Alkohol nur starkprozentig genug ist.

Ich habe gestern einmal eine Kleinstprobe davon zubereitet und auf Brennbarkeit getestet.

Lässt sich anzünden wie Brennspiritus, verbrennt mit einem Duft, wie eine Petroleumdochtlampe mit sehr gutem Petroleum, duftet nur ganz dezent nach Petroleum, obwohl ich Grillanzünder verwendet habe.

Es bleibt jedoch ein kleiner Rest Grillanzünder übrig. Es wäre vielleicht interessant zu ergründen, wieviel vom Anzünder bei dem Test verbrannt ist.

Eine Mischung von Brennspiritus und Benzin wäre vielleicht das geeignetere Mittel zum Vorwärmen der Petromax bei kaltem Wetter.

Müsste heißer brennen als reiner Alkohol und verbrennt noch nicht so rußig wie reines Benzin.

Meine bescheidenen Tests damit haben ergeben, daß man die Flamme sehen kann, sie leuchtet, aber Rußflocken steigen nicht auf.

Wenn die Gaze nichts bringt, dann richte ich noch einmal einen Blick auf die Abdichtung der Mischkammer und des Brenners.

Ich habe die Gewinde zwar mit Ofenkitt behandelt, aber erst vor kurzem die Feinheiten darüber recherchieren können.

Ich war nämlich etwas sparsam damit, weil ich befürchtete, loser Kitt könnte den Glühkörper beschädigen.

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

So! Heute bin ich endlich dazu gekommen, die (Edelstahl)Gaze in die Anchor einzubauen.

Was soll ich sagen? Es hat nix gebracht. Liegt sehr wahrscheinlich auch nicht in diesem Bereich, weil sich überhaupt nichts verändert hat!

Die Lampe spielt Stroboskop.

Und sie ist tierisch laut! Wie ein Starfigher am Anfang der Startbahn, auf die Flugfreigabe wartend! Bereits unterhalb 2 Bar!

Dann ist mir aufgefallen, daß dieser Effekt weggeht, wenn ich das Handrad auf 8:00 oder 5:30 Uhr stelle (der Exzenter hat bei dieser Lampe sehr großes Spiel, ist halt eine Anchor), ohne daß die Helligkeit nennenswert darunter leidet.

Einige Sekunden später hat mir die "China-Lady" allerdings gezeigt, daß sie soetwas nicht schätzt.

Sie wurde plötzlich dunkler - da hatte ich aber auch schon die Hand nach dem Handrad ausgestreckt.

Dann schlugen Flammen aus dem Strumpf.

Aber nach einer Runde mit dem Handrad wars wieder vorbei.

Ich habe mal wieder etwas gebastelt. Hatte zwar eine andere Intention, aber es brachte mich weiter!

Aus einer Konservendose (die Suppe war lecker! ) herausgeschnitten. Eine variable Luftdrossel.

Ich hätte da mehrere Konstruktionen im Kopf, diese war aber am billigsten und schnellsten.

Nun war es aber so, daß die Lampe bereits so zu wenig Luft bekam. Wenn ich das Blech lupfte, wurde sie heller.

Dann lupfte ich das Blech noch mehr. Da wurde sie wesentlich lauter, aber auch dunkler!

Mit anderen Worten: Sie läuft zu mager.

Als ich sie bekam, hatte das Mischrohr praktisch keinen Abstand, war über der Düse.

Ich werde den Mischrohrabstand jedenfalls erst einmal verkleinern, bis eine Luftdrosselung keinen Effekt mehr hat.

Ich denke, dann bin ich zumindest am (stöchiometrischen) Optimum.

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Ich habe noch einige Erfahrungen sammeln können.

Das Blech ist prinzipiell eine Hilfe, ein Hilfsmittel. Der "Stein der Weisen" ist es aber leider nicht.

Das Problem ist schon, daß die Anchor einen Unterschied macht zwischen Haube auf und Haube ab.

Wie ich schon in einem Nebenthread erwähnte, machte die "Lady" ein paar Probleme, die aber auf einen schlechten Düsensitz zurückzuführen waren.

Trotzdem sehr interessant!

Nun habe ich mir eine neue Aufgabe gestellt.

Der Betrieb einer Anchor 950 mit Spiritus.

Erste grundsätzliche Tests zeigten schon, daß das nicht so einfach würde.

Bei den ersten Tests war das Blechle natürlich involviert.

Man konnte gar nicht gut genug abdichten, damit die Gemischströmung nicht zu stark wurde.

Das Blech war völlig unzureichend, zeigte aber, wie wichtig die Luftdrosselung bei Spiritus ist.

Also habe ich einen etwas massiveren Adapter gebastelt:

Ein Rohr, das das Mischrohr von außen umschließt mit (erst einmal) einer 6 mm Bohrung.

Das Problem, der Bereich um die Düse ist nicht waagrecht zum System, daher habe ich das zunächst mit Alufolie "gedichtet".

Die Düse habe ich zunächst einmal auf Originaldurchmesser belassen.

Die Lampe habe ich heute mit maximal 1,5 Bar betrieben. Aber ich möchte mal behaupten, daß oberhalb von 1 Bar kein Helligkeitsanstieg mehr zu verzeichnen ist. Viel mehr bringt ein Luftmanagement.

Rekordhelligkeiten hat sie heute noch nicht gebracht, aber als Tischbeleuchtung würde sie bereits genügen.

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Heute habe ich eine Düse mit 0,33 mm Bohrung eingesetzt.

Erste Probeläufe haben ergeben, daß die Lampe grundsätzlich dunkler wurde, wenn man den Lufteinlass verkleinerte. Also habe ich die Bohrung von 6 auf 6,5 mm vergrößert.

Die vergrößerte Düse macht einen großen Unterschied!

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat Herr Gebauer von 0,40 Düsen mittlerweile auf welche mit 0,35 mm gewechselt.

Ab 0,5 Bar (laut verbautem Manometer) tut sich nix mehr in Sachen Helligkeitsgewinn.

Der Strumpf ist einer für 500 HK!

Er wird fast voll ausgeleuchtet und strahlt vielleicht nicht ganz so hell wie bei Grillanzünderbetrieb, aber die Lampe ist erstaunlich hell, ohne daß ich beispielsweise den Brenner modifizieren musste.

Es ist allerdings noch ein leichter Leidenfrosteffekt auszumachen:

Ich werde mittelfristig mal die Stopfung nachbessern. Momentan steckt die alte aus der Anchor drin, die ich durch die Edelstahlgaze ersetzt habe.

Als größter Unterschied zum Petroleumbetrieb ist die WESENTLICH geringere Wärmeentwicklung erwähnenswert.

Man kann sich an der Haube sicher immer noch die Finger verbrennen, aber die Hitze die mit Macht aus der Lampe knallt, ist nicht mehr.

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Zitat von bp4willi

Edelstahl ist ein ganz schlechter wärmeleiter.

sonst würde man das nicht für Thermoskannen verwenden.

besser Messing gaze, oder gleich Kupferlitze nehmen.

Ich glaube nicht, daß Wärmeleitung hier eine besonders wichtige Rolle spielt.

Sonst wäre Glasfaser überhaupt nicht zu gebrauchen, die isoliert noch viel besser als Edelstahl oder gar Messing.

Der entscheidende Faktor ist, die Oberfläche zur heißen Grenzfläche (Vergaserwand) zu zerklüften, damit sich keine größeren Dampfblasen bilden können, welche zum Pulsieren des Lichts führen!

Diese Dampfblasen isolieren nämlich ihrerseits und führen zu Aussetzern beim Verdampfen des Brennstoffs, was seinerseits zu Aussetzern beim Licht führt.

Zitat von ABurger

Wobei ... "damals" gab es noch das E85, das irgendwie stabiler im "Brennverhalten" war, als reiner Alkohol.

Denke mal, die ~15% Benzin waren es ...

Man kann aber auch selber mischen!

Zitat von ABurger

Inzwischen ist das alles aber nicht mehr so von Interesse, denn bei fast 2 Euro fürn Liter Sprit "rentiert" sich der Alkohol-Betrieb ja nicht mehr wirklich, wegen dem doch merklichen Mehrverbrauch vs. Benzin bzw. Petroleumbetrieb. Das E85 drängte sich bei einem (stabilen!) Literpreis von 1,10 € ja förmlich auf als experimenteller Brennstoff.

Es ist zum Einen der Reiz, etwas anderes zu probieren.

Dann ist eine Lampe mit Spiritus wesentlich unkomplizierter zu starten (weniger Vorheizung).

Die Lampe brennt auch nicht so heiß.

Und nicht zuletzt der Geruch...

Na gut, Spiritus riecht auch!

Komischerweise riecht die Anchor zurückhaltender als die kleine Coleman.

Beide haben gleichen Düsendurchmesser!

Allerdings möchte ich keine Grillanzünderbetriebene Starklichtlampe in der Wohnung löschen!

Das ist ja fast noch draußen unangenehm!

Könnte man den Spiritus ähnlich unkompliziert ohne Vorheizen starten wie die Benzin Colemans, dann wäre das für mich die ideale Stromausfalleuchte.

Ich habe die Anchor gestern Nacht mal in der Wohnung betrieben. Sie macht gut Licht!

Ich möchte fast behaupten, sie ist heller als die Butterfly mit Grillanzünder.

Die Leidenfrostproblematik, habe ich beschlossen, gehe ich erst an, wenn ich den Vergaser noch einmal demontieren muss.

Das ist auszuhalten, wahrscheinlich nicht einmal verbesserungsfähig...

Die Abdichtung der Luftzuführung mit Alufolie hat mir überhaupt nicht gefallen.

Ich habe nun einen Fitschenring mit 14 mm Innendurchmesser unter die "Luftröhre" gelegt.

Der Witz daran: das ist so undicht, daß die Drosseleinstellung wieder einen Effekt hat, also ideal.

Allerdings habe ich noch um die Düse Alufolie gelegt, muss noch testen, wie die Lampe sich ohne (angestrebter Zustand) verhält.

Ach ja, löschen durch Abdrehen der Brennstoffzufuhr übers Handrad funktioniert, führt aber eine Zeit lang zum Knallen durch Flammrückschlag - ist sichtbar in der Öffnung der "Luftröhre".

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Es ist wie eine Sucht!

Eine Petromax 829 (wohl die meistgebaute) hat den Weg zu mir gefunden.

Ein seltsam ambivalentes Exemplar!

Auf der einen Seite fast neuwertig, auf der anderen Seite wurde sie mindestens viel zu heiß.

Die Haube ist ... "schön blau".

Die Lampe stank fürchterlich.

Ich möchte bloß wissen, womit sie betrieben wurde.

Geruch ist wie Baumarkt Reinigungspetroleum mit einer Note Ammoniak und Terpentin als Tüpfelchen auf dem 'I'.

Die Substanz ließ sich relativ gut mit Brennspiritus aus dem Tank lösen, Reste sind noch vorhanden.

Ich habe etwas von dem Spiritus mal auf eine Platte gegossen und entzündet. Brannte wie ein Mix aus Spiritus und Petroleum, hinterließ eine klebrige übelriechende Substanz.

Vergaser krumm, wie man es eigentlich von Anchors kennt.

Merkwürdig ist das original Petromax Suprax Glas.

Gibt es da Streuungen in der Qualität?

Ich besitze ja noch eine Petromax 523. Deren Glas ist wesentlich gleichmäßiger. Noch gleichmäßiger ist mein Butterfly Glas.

Das gibt einem doch zu denken!

Vergaserfußventil war mal wieder undicht. Das lag aber nicht an der Dichtung, sodern am Dreck, der sich im gesamten Vergaser befand.

Was auch immer in der Lampe verleuchtet wurde, es war total ungeeignet!

Ich habe den gestrigen Tag mit der Reinigung verbracht. Heute zusammengebaut, der Dichtsitz der Vergaserverbindung war nicht ohne.

Mischrohrabstand eingestellt, Mischrohr war locker.

Tonbrenner klapperte beim Hingucken...

Einen U-Socken angebunden, abgeflammt.

Die ersten Sekunden habe ich befürchtet, es wäre noch ein größeres Problem vorhanden. Es war eine gewaltige Korona um den Glühstrumpf. Das gab sich aber, als der Spiritus vollständig verbrannt war.

Und die Lampe leuchtete wirklich schön. Mit Grillanzünder mal wieder.

Ich muss noch einmal schauen, mir kam es so vor, als würde sie beim Aufsetzen der Haube dunkler...

Was mir aufgefallen ist, es kann Zufall sein: Die Petromaxen leuchten ohne Zutun schön gleichmäßig, während die Anchors herumflackern.

Und es kommt mir so vor, daß das kein Leidenfrosteffekt wäre.

Ohne jetzt eine Ode an die Petromaxen singen zu wollen, daß sie aus Messing bestehen, ist beruhigend, wenn sie einmal nass werden.

Da rostet nix, an den Innenmantel kommt Wasser kaum durch.

Obwohl ich bei dieser 829 dort auch Rost gefunden habe.

Diese 829 müsste auch mindesten 20 Jahre alt sein, sie hat noch ein genietetes Traggestell. Eine Schwachstelle!

Eine Verbindung war kaputt, bei meiner 523 zwei davon.

Gewinde geschnitten und mit Schraube(n) fixiert.

Ach ja, meinen Nachbarn war die Lampe (bei Tageslicht, gegen 18 Uhr!) zu hell!

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Zitat von Rolf

Das sieht dann so aus.

Das sehe ich jetzt auch zum ersten Mal.

Danke!

Ohne Unterlegscheiben?

Und zweimal als Muttern und zweimal als (Inbus)Schrauben - auf der Oberseite?

Bei mir schaut es so aus:

Zitat von KSBulli

das kann man mit etwas Geschick auch nachnieten

Das ist Messing! Es ist zu spröde, um noch einmal nachzunieten. Mit einer Schraube ist das eine weit verlässlichere Lösung.

Zitat von KSBulli

Das Problem mit dem Nachbarn hab ich hier mit ner Nachbarin ... isso! 🤪

Das waren befreundete Nachbarn, denen ich die Lampe mal in Aktion gezeigt habe.

Ich weiß nicht, was die gesagt hätten, wäre ich mit diesem "Nightbreaker" bei Dunkelheit gekommen.

Aber ich habe in der Tat auch eine solche Nachbarin...

Die hat wohl das eine Mal, als ich die Restwärme der Lampe unterschätzt und kurz ein "flammendes Inferno" produziert habe, mitbekommen.

Ich hatte wohl noch einmal Glück, daß nicht die Feuerwehr samt Leiterwagen hier angerückt ist...

Offenes Feuer ist in unserer Kultur immer mehr unbekannt und verpönt.

Die letzte Bastion auf breiter Basis ist noch der Grill!

Mal sehen, wie lange noch!

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Zitat von coronasivert

woher hast du denn so was,das Messing zu spröde ist,um nochmals zu Nieten?

Selber ausprobiert! Bei der 523.

Das Material ist sofort weggebrochen, wo man bei Stahl noch eine Chance gehabt hätte.

Vielleicht hätte ich "relativ" schreiben sollen.

Alles Gute!

Ramses226.

Hallo Forum!

Das original Nietmaterial ist ja Teil der Strebe.

Wenn sich der Niet also geöffnet/gelockert hat, dann ist das Material schon einmal geschwächt.

Hast Du das denn schon einmal so repariert?

Ich finde, wir diskutieren um des Kaisers Bart! Die Schraubverbindung ist wesentlich solider als diese Nieten!

Ich habe zwei Petromax Lampen, bei beiden gab es damit Probleme!

Bei den Anchors und meiner Butterfly besteht das Material ja aus Stahl, ist fester und somit stabiler.

Alles Gute!

Ramses226.