Coleman 226 Startschwierigkeiten

  • Hallo Forum!


    Nachdem ich mich über Starklichtlampen informiert habe, hat mich das Thema doch gereizt, so daß ich gleich zwei gekauft habe.

    Die erste hat mich gestern erreicht, eine Coleman 226, wohl eine der kleinsten ihrer Art.


    Sie wurde mit Tankstellenbenzin betrieben, so daß ich gleich ein Häufchen braunen Pulvers aus dem Pumpenschacht holen konnte.


    Beim Auseinandernehmen habe ich nun gleich einen Anfängerfehler gemacht, wie ich heute feststellen musste. Den "Generator" habe ich mal eben so abgeschraubt.

    Ich hätte vorher die Düse abschrauben sollen! Und so ist die Reinigungsnadel verbogen und heute beim Richten natürlich abgebrochen.

    Ich denke, daß ich einen neuen Generator benötige, der bei diesem Modell nun leider ein Verschleißteil ist, zudem noch ziemlich teuer.


    Ohne Reinigungsnadel funktioniert die Lampe offensichtlich gar nicht. Es ist total unvorhersagbar, ob Sprit aus der Düse kommt oder nicht.


    DIE Frage ist aber, ob der Austausch des "Generators" ausreicht.


    Er schaut auch ziemlich mitgenommen aus - für meinen unkundigen Blick jedenfalls.


    Ich schlidere mal die Probleme die ich heute hatte:


    Nachdem ich die Lampe gestern halbwegs gereinigt hatte, habe ich sie heute ohne Strumpf und ohne Haube gezündet.

    Sie brannte mit einer Benzinflamme, wie bei einer Dochtlampe.

    Die Flamme wurde bei Stellung 3/4 am größten, verlosch jedoch bei vollem Aufdrehen.


    Beim Reinigen vermutete ich, daß der Kanal der Luftzuführung (direkt neben dem "Generator") irgendwie gestopft wäre. Aber es hat sich herausgestellt, daß sich dort eine Spinne eingenistet und auch wohl Weben "installiert" hatte. Habe ich heute entfernt.


    Die Brenndüse saß auch etwas locker in ihrer Fassung.

    Jetzt ist die große Frage, ob ich auch ein neues Oberteil, in dem die Düse sitzt, benötige. Da wüsste ich nicht, wo ich dieses bekommen könnte.

    Die Brenndüse ist anscheinend auch nicht auf Wechsel ausgelegt.


    Nach meinem Verständnis müsste die Lampe auch ohne Strumpf und Oberteil an der Brenndüse eine mehr oder minder rauschende blaue Flamme bilden.

    Das war bislang nicht der Fall.


    Jetzt brennt sie nun gar nicht mehr, weil auch nicht immer Sprit aus der Düse kommt.


    Ich hoffe, mir kann jemand zu meinem Problem eine Hilfestellung geben.

    Vielen Dank schon einmal für Euer Interesse!



    Alles Gute!


    Ramses226.

  • Die Düse gibt es bei Coleman leider nicht einzeln als Ersatzteil. Bei meiner CL1 mußte der Generator neu,Düse war zu und und nicht mehr frei zu bekommen. Viele Teile hat die Lampe ja nicht. Der Wechsel des Generators sollte reichen. Den Tank gründlich reinigen,wenn da Dreck drinn ist,sonst ist eine Störung vorprogrammiert.

    Gruß
    Mario L.

  • Hallo Forum!


    Vielen Dank für die Antwort!


    Ich hatte wohl einen Denkfehler!

    Die Generatoren werden ja im Stück mit integrierter Reinigungsnadel verkauft. Ich denke, durch das Zerlegen habe ich die Nadel wohl sicher nicht verbogen.

    Generator ist bestellt, wird aber sich ein Weilchen dauern, bis er eintrifft.

    Der eingebaute hat sicher schon bessere Zeiten gesehen, ist sogar verbogen.

    0395ncjbc.jpg


    Die geringe Zahl der Teile dürfte ein Grund sein, wieso man relativ wenig selber machen kann.


    Ich habe mal den Tank entleert. Das ist bei dieser Lampe auch nicht so einfach. Sicher 30 ml habe ich nur mit einer Spritze samt Schlauch entfernen können.

    In Anbetracht des Zustands der Lampe war der Sprit erstaunlich sauber, nur einige Krümchen Bodensatz.



    Alles Gute!


    Ramses226.

  • Hallo Foum!


    Ich denke, daß TM68 in der Sache richtig liegt.

    Inzwischen kommt überhaupt kein Sprit mehr, weil die Düse total dicht ist.

    Wenn ich sie abschraube und den Regler öffne, dann schießt mir der Sprit nur so entgegen. Und zwar in der Weise,wie es vorgesehen ist:

    Öffne ich nur ein wenig, dann sieht mal nichts, weil wohl nur das Benzin-Luft Gemisch über dem Spritspiegel (zur Zündung der Lampe) nach oben befördert wird.


    Ich melde mich auf jeden Fall, wenn der neue Generator angekommen ist und ich es neu versuchen kann.



    Alles Gute!


    Ramses298.

  • Dafür ist bei meiner CL2 das Handrad undicht. Da bekommt man auch nur das komplette Ventil als Ersatzteil. Da sind 2 kleine O-Ringe auf der Reglerwelle. Die sind komplett platt. Habe mir mal einen 10'er Pack O-Ringe bestellt(Ebay),ich hoffe das die passen und nicht so ein doofes Zollmaß haben. Das Ventil ist z.zt. leider nicht Lieferbar.

    Gruß
    Mario L.

  • Hallo Forum!



    Sie leuchtet wieder! :)



    Ähm!

    Es ist vielleicht nicht so, wie es scheint!


    Ich warte immer noch auf den Ersatzgenerator...


    Aber den alten wollte ich ohnehin nicht entsorgen, und mir kam schon vor einiger Zeit ein Gedanke, die Lampe auf Spiritusbetrieb mit Hilfe des alten Generators umzubauen.

    Dazu liefen bei mir schon seit einiger Zeit einige theoretische Überlegungen - aber auch praktische Tests.


    Vorgestern, gestern und bislang auch heute blieben meine Petromaxen deswegen jedenfalls kalt!


    Bei den Petromaxen geschieht der Spiritusumbau (eine der Möglichkeiten!) durch Vergrößerung der Düsenbohrung mit gleichzeitiger Verkleinerung der Luftzufuhr.

    Spiritus hat im gasförmigen Zustand angebl. das siebenfache Volumen von Petroleum, benötigt aber weniger Luftsauerstoff für eine "gescheite" Verbrennung.

    Das war für mich das Ausgangswissen.


    Der alte Generator war hoffnungslos verschmutzt, die Düse ebenso hoffnungslos zu.


    Ich habe die Düse mit einer 0,33 mm Kanüle wieder freibekommen, dabei auch den Düsendurchmesser erhöht.


    Mit dem heutigen Wissen würde ich mir vielleicht besser 0,25 Kanülen besorgen (sehr teuer) oder vielleicht - billiger - Düsenreinigungsnadeln für eine 350 HK Lampe.


    Die Nadel im alten Genrator war abgebrochen. Bei Spiritusbetrieb ist sie aber verzichtbar. EIN Grund für die Idee des Umbaus.


    Also habe ich die Nadelstange entfernt - durchtrennt.

    Als ich die eingepresste Messinghülse ausbohren wollte, drehte sie sich mit, danach konnte man sie entfernen.


    Vielleicht ein Tipp für diejenigen, welche einen solchen Generator wiederbeleben möchten. Ewig wird es die Dinger ganz sicher nicht mehr geben.


    Dann ging es ans Reinigen des ansonsten glatten Vergasers.

    Schwieriger war das bei der Düse. Darin verbarg sich noch Schmutz, der sie noch einige Male dichtmachte.


    Bei Tests ergab sich, daß die Lampe bei geschlossenem "Regler" nicht völlig dicht war.

    Als ich den Exzenter losschrauben wollte, um an die Dichtungen zu kommen, machte es "Knack!"!

    Da war gar kein Gewinde.


    Diese ganze Ventileinheit ist offenbar ein Verschleißteil, das man aber nicht mehr bekommt! :D


    Also blieb mir gar nichts anderes übrig, als das abgebrochene Teil wieder anzulöten. Das gelang auch.


    Das prinzipielle Problem bei der Lampe war aber, daß auch bei vollem Aufdrehen immer noch mehr Luft als Brennstoff gefördert wurde.

    Das Ansaugloch habe ich ebenfalls mit der 0,33 Kanüle (wohl leicht) aufgeweitet, was aber nicht wirklich half.


    Diese Problematik fand ich hier im Forum im Zusammenhang mit der Coleman 226 - ich war nicht der Einzige mit diesen Problem.


    An dieser Stelle mal ein Lob an das Forum hier - aber auch an die Foren allgemein!

    Foren sind ein Quell von Spezialwissen, das einem wirklich weiterhilft. Dafür ein großes DANKE!


    Coleman hat vielleicht eine gute Konstruktion mit dieser Lampe gemacht, was das Starten vereinfachen soll, es ist aber nicht gut praktikabel.


    Ich habe die Luftöffnung schlicht und ergreifend abgedichtet, so daß nun nur noch Brennstoff aus der Düse kommen kann.

    Das macht eine Vorwärmung zwingend.

    Dazu genügen aber weinger als 0,6 ml Spiritus, mit noch weniger habe ich es schlicht und ergreifend noch nicht getestet.

    Aber ich greife vorweg!


    Als die Lampe nun (noch! einigermaßen) zuverlässig Brennstoff förderte, habe ich dann praktische Tests gemacht, die ich aber nicht im Bild dokumetiert habe.

    Ohne Vorwärmung war das einfach nur unberechenbar und gefährlich. Die Lampe stand z.T. in einer großen Spiritusflamme.


    Mit Vorwärmung wurde es beeindruckend. Die Lampe erzeugte einen Gasstrom, der sie selber samt Vorwärmung auspustete.


    Ich wusste, was zu tun war, mir war es aber wichtig, auch die Fehler zu erleben!

    Ich fertigte ein Hartholzstück an, das relativ undicht in die Luftansaugöffnung der Lampe passte. Hinein bohrte ich en Loch mit 2,5 mm Durchmesser.


    Damit brannte die Lampe - noch ohne Glühkörper - recht stabil.



    Zum Schutz der Lampe habe ich ein Stahlblech von einer Batterie zwischen Lampe und Gasstrahl gebracht.

    Bei diesem Test bemerkte ich eine Undichtigkeit am Brenner (im Film sichtbar!), die ich mit dünnflüssigem Ofenkitt beseitigte.



    Ich habe früher als Schüler chemische Experimente gemacht. Einen solchen Brennspiritus Bunsenbrenner hätte ich mir echt gewünscht!


    Dann wurde es aber Zeit, einen Glühstrumpf zu installieren:



    Da schlugen Flammen am Stumpf vorbei. Ich habe es nicht gleich gemerkt, die Befestigung des Strumpfs war völlig missraten. Zwischen Düse und Strumpf waren riesige Löcher, durch die natürlich Flammen schlugen.


    Interessanterweise funktionierte die Lampe nun besser, viel besser, nachdem ich das Holzstück zur Drosselung der Ansaugluft entfernte!


    Ich wollte aber noch sehen, wie die Lampe komplett ausschaute:



    Prinzipiell leuchtete sie in dieser Entwicklungsstufe!


    Ich habe dann noch Kabellitze in den Vergaser gebracht und einen neuen Glühstrumpf installiert.

    Letzteren habe ich umgefädelt, damit der etwas kleiner ausfiel.


    0988qzk38.jpg


    Es ist eine elende Fummelei bei dieser Lampe!


    Optimal ist es immer noch nicht. Der Strumpf berührt fertig den Generator. Aber bei dieser Konstruktion ist der Ausbau der Teile, anders als bei den Petromaxen, nicht so oft nötig.

    Ich habe es aber sogar geschafft, die Lampe noch einmal soweit zu zerlegen, ohne daß der Strumpf einen Schaden davontrug.

    Inzwischen ist er dem Generator aber noch näher gekommen.


    Ich bin etwas überrascht, daß die Lampe in dieser Konstellation so gut leuchtet.

    Entweder das Parameterfenster ist so groß, oder ich habe es, halb Intuition, halb Zufall, geschafft, die halbwegs richtigen zu treffen.


    Würde ich es noch einmal machen sollen/müssen, dann würde ich eine kleinere Düsenbohrung wählen, schon allein im Hinblick auf den Verbrauch.


    Genau wie der Petromaxumbau auf eine 0,4 mm Düse benötigt meine 226 sehr wenig Druck.

    Z.T. so wenig, daß das Pumpenventil oft nicht richtig schließt - zur sicheren Funktion benötigt es etwas mehr Druck, dann ist es aber dicht!

    Eine sehr gute Konstruktion von Coleman ist, daß man das Ventil durch Zudrehen zusätzlich sichern kann.


    Vielleicht wird an dieser Stelle auch meine in einem anderen Thread geäußerte Kritik an der/den Coleman(s) klar.


    Besonders diese Lampe ist in Teilen billigst zusammengebaut und auf Verschleiß/Entsorgung ausgelegt.

    Meine 282 wirkt da schon ein Stück solider.


    Ich hoffe, daß Coleman keine Viton Dichtungen eingebaut hat. Standardviton ist nicht besonders alkoholbeständig!



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Einmal editiert, zuletzt von Ramses226 ()

  • Moin Ramses, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.:))

    Leider zickt meine 214A immer noch rum, die Flammen schlagen hoch..

    Neuer Generator ist eingebaut, brachte aber keine Besserung.

    Ich glaube hier ist ein Coleman Sachverständiger gefragt;)


    Gruß

    Manny

  • Über die Petroleumlampe Coleman 214 wurde hier im Forum schon etliches geschrieben. Schau mal nach.

    Hauptthema ist die mangelnde Wärmeübertragung Strumpf zu Vergaser, insbesondere bei niedrigen Aussentemperaturen aber auch bei ungeeignetem Petroleum (Alkan ist nicht so geeignet). Ausgelutschte Düse (zu viel Sprit der nicht richtig vergasen kann) kommt auch in Frage.

    Schnelle Abhilfe durch zumischen von 10..20% Benzin.

    Grüße


    Andy


    Fiat Lux !

  • ... oder das Petroleum ganz weglassen und die lampe als Benzinlampe betreiben.

    Selbst neue Vergaser bringen eher keine Besserung ...

    (Meine Erfahrung).

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Hallo Forum!



    Ich glaube hier ist ein Coleman Sachverständiger gefragt ;)

    Für den halte ich mich nicht!


    Die Kleine habe ich nach Logik auf-/umgebaut. Und auch nicht ohne Not!


    Gestern habe ich mal kurz die 282 befeuert.

    Mensch! Ist die hell!!


    Spiritus bringt nicht so die Helligkeit, weil es nicht so heiß verbrennt.

    Bei einer großen Petromax mag das i.O. sein, die 226 ist aber schon von Haus aus nicht so hell, da fordert der Spiritusbetrieb natürlich sein Opfer.

    Vielleicht als Adventsleuchte? :)


    Etwas höherer Druck, bringt etwas, aber dann wird die Lampe auch recht laut - wohl wegen der großen Düse.


    Heute habe ich mal testweise das Stück Holz (Luftdrossel) eingesetzt.


    Uh! Da bekam der Socken aber eine Aura vom Feinsten. Die Lampe wurde auch leiser und dunkler!


    Und die Kleine müffelt!

    Nach verbranntem Spiritus! So intensiv habe ich das noch nie erlebt.

    Waschbenzin ist da doch etwas dezenter.



    Alles Gute!


    Ramses226.

  • Sorry fürs OT, aber es kam mir gerade so in den Sinn:

    Man kann es doch keinem recht machen ...

    Dem Einen sind die Starklichtlampen zu hell, anderen nicht hell genug,

    der eine erfreut sich an ihrem (möglichst) lautem Fauchen, andere mögens nur zart säuselnd,

    etliche brauchen Spektakel und Remmi-Demmi beim Starten mit dem Rapid-Brenner,

    andere bevorzugen die leise Art mit Spiritus im Schälchen oder noch lieber die Piezo-Starter.

    Was waren (sind) die Hersteller doch gefordert, möglichst allen gerecht zu werden ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Hallo Forum!



    @ABurger

    Bezieht sich Dein OT auf meinen Beitrag?


    Ich habe es nur objektiv (versucht) zu schildern, wie die Lampe leuchtet.

    Ich denke, ein Vergleich mit Benzinbetrieb ist hier nur legitim.


    Menschen versuchen stets Dinge auszuloten, dabei auch unvernünftig zu werden.

    Z.B. werden Motorräder mit 200 PS gebaut. Weil diese Leistung aber von vielen nicht beherrscht wird, gibt es elektronische "Helferlein", welche die Leistung begrenzen.

    Wenn jemand gerne eine Lampe haben möchte, die sich regeln lässt, dann ist das, finde ich, legitim. Denn man möchte ja nicht überall die ganze Sammlung mitnehmen, um für jeden denkbaren Fall die richtige Lichtstärke zu haben.


    Ich habe festgestellt, daß besonders wenn man den Druck bei meiner 226 etwas erhöht, es merklich etwas bringt, die Luftzufuhr ein wenig zu drosseln.

    Dann wird die Lampe heller und leiser. In etwa der gleiche Effekt wie das Paddel bei den Petromaxen. Vielleicht ein wenig stärker ausgeprägt.

    Die Lampe ist nun doch recht hell.

    Ich habe ein Stück Alufolie in den Luftkanal gesteckt. Damit ist der Betrieb recht eindrucksvoll.


    0,5 ml Spiritus zur Vorwärmung, und die Lampe leuchtet!

    Die 295 wäre mit 0.5 ml dann nicht einmal handwarm!



    Alles Gute!


    Ramses226.