Tach Markus,
...die Lampe ist ja glänzend; welchen Sprühlack hast Du verwendet?
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
Hallo,
Wo hast du denn das schöne Manometer her?
Und gut, das bei der Lampe schon so einige nachgefertigte Teile dabei waren.
Die ist ja schon richtig schön.
Wie will denn dein Lackierer den Tank hinbekommen?
Spachteln reich nicht, da es ein Drucktank ist.
Ich hatte auch so eInen Fall, eine Continental Häla, da habe ich einen Blechring zur Halbschale gewalzt und gehämmert, und den verschweißt und gelötet. Sieht jetzt keiner mehr.
Lothar
Bei einer Lampe, bei der der Tank oberhalb der Wärmequelle ist, würde ich von solchen Überlegungen Abstand nehmen! Wenn da was undicht wird, was auf Grund der zahlreichen Löcher sehr gut möglich ist, kann es brenzlig ausgehen (im wahrsten Sinne...).
Marcus.
Es gibt doch so "Flüssigmetall" aus der Tube.
Das hatte ich mal vor Jahren gekauft,aber nicht für Lampen benutzt.
Wenn das hart ist,kann man es normal bearbeiten.
Das wäre mein Vorschlag.
Gruß Thomas
Hallo,
Ein Blechner, der eine Sickenwalze hat, kann sicher so was herstellen.
Eine Alternative, fällt mir gerade so ein, wären trapeZförmige Blechsegmente,
die dem Tank angepasst werden, und dann verschweißt werden.
Das kannst du ja. Hinterher noch schleifen, und dann ausschwenken.
Der Tank ist dann stabilisiert, und garantiert dicht.
Lothar
Als Blechner mit Sickenwalze in der Werkstatt.
Sowas nachfertigen ist nicht einfach.
Ich würde versuchen den Tank an der Naht zu öffnen und dann von innen mit Blechstreifen zu verstarken und zu verlöten.
Hallo,
Nein, einfach war es nicht.
Erst der dritte Versuch ist einigermaßen gelungen, nachdem ich mir tiefziehfähiges Blech
besorgt habe. Ich hatte mir Sickenwalzen gedreht, die der Tankform entsprachen.
Und eine Vorrichtung zur mittigen Aufnahme der Blechscheibe. Dann ganz vorsichtig zugestellt. Ich glaube, es war auch viel Glück dabei.
Das nächste Mal werde ich es mit den Blechsegmenten versuchen, obwohl das mit der Verstärkung von innen auch was für sich hat.
Lothar
