Barthel Lötlampe (ich glaube Modell 901)

  • Guten Tag zusammen.

    Ich bin ganz neu in diesem Forum. Vor einigen Tagen hatte ich das Glück,

    eine alte Barthel Lötlampe glaube Modell 901, auf dem Flohmarkt für sage und

    schreibe 2 Euro kaufen zu können. Leider fehlte der Tankdeckel, sowie die kleine

    Düse, die vorne eingeschraubt wird. Bei dem Tankdeckel habe ich eine Lösung gefunden,

    indem ich eine Verschraubung aus dem Baumarkt eingekürzt habe. Das ganze scheint auch

    dicht zu sein. Das größere Problem ist es, die passende Düse zu finden. Ich glaube für Benzin

    gibt es andere Bohrdurchmesser (glaube ca 0,2 mm) aus für Petroleum oder Gas.

    Kennt sich jemand damit evtl. aus?


    Gruß ...

  • Hallo Hollowgain.

    Bei der Düse kann ich dir helfen.

    Ich schicke dir eine PN (persönliche Nachricht)

    Und es wäre nett,wenn du deinen richtigen Namen unter deinen Beitrag schreibst.

    So wie ich z.b.😉

    Gruß Thomas

  • Moin, heisse Rüdiger und bin neu hier im Forum. Zzt auf Montage und nicht zuhause.

    Habe schon långer "unerkannt" mitgelesen nun mich aber zur Registrierung entschlossen.

    Hatte einige verschiedene Petromax, Primus, Petroliumlampen mit Lang und Kurzglas, div Lølas verschiedener grøssen, und andere Lampen mit Petroleum, diesel, ... .

    Nun zu einer Frage in der Hoffnung das jemand da was zu schreiben kann?

    Habe eine UT Little Wonder Torch G.Barthel 901? Mit einer Zahl auf der Spitze 8192, nur es fehlt die Düse.


    Gemerkt habe ich das, da ich meinem Sohn (10, an den grossen Løtlampen hat er auch schon mitgestartet, zum nåchsten Geburtstag bekommt er eine eigene, die wir zusammen instantsetzen) zeigen wollen wie die kleine Barthel 901 funktioniert, und habe die Werkbank in brand gesteckt, konnte das aber mit Druckluft løschen. Die Düse fehlte nun, diese war beim Kauf aber drin. War mit einigen Lampen mal bei einer Ausstellung, da hat sich dann wohl jemand bedient.


    Wie sehe ich ob die 901 jetzt eine Spiritus oder eine Benzin lampe ist? Wie gross muss das loch in der Düse sein?

    Dachte das ich evtl eine Moppeddüse nehmen kann wenn ich eine mit grossen Gewinde finde und weiss wie gross das Loch sein soll.

    Es wird wohl schwierig sein eine solche noch zu bekommen, so zusagen "Suche der Düse im Heuhaufen"


    Gruss Rüdiger

  • Moin, hatte gestern ja die Frage gestellt wegen meiner Barthel 901. Nun die Fragen sind grøsstenteils beantwortet.


    Nachdem ich den Beitrag oben abgesendet habe, bin ich hier im Forum noch rumgesaust und habe Sachen und Bilder gesehen die ich vorher als nicht registrierter nicht gesehen habe.

    Im Beitrag von Rolf G. wurde die 901 behandelt, da steht dann auch eine ca Düsengrøsse.

    Nach einigen an und rumschauen an den Bildern von Rolf G. und vergleichen mit meiner habe ich dann auf dem Einfülldeckel zu lesen bekommen.


    Das es eine 901 Alcohol Spiritus / Alcool Lampe ist. Tja 1000 mal angeschaut und darauf nicht geachtet, so geht es.


    Komisch ist, das ich heute bei einem Anhånger Reparturbetrieb im Schrottcontainer eine riesige Løla von Barthel gefunden habe. Ich dachte das meine von der Bundeswehr schon gross ist, aber die heute gefunden wurde ist noch ein stück grøsser.


    Wünsche ein schønes Wochenende

    Gruss Rüdiger

  • ...

    Im Beitrag von Rolf G. wurde die 901 behandelt, da steht dann auch eine ca Düsengrøsse.

    ...

    Na ja, wie da beschrieben war es keine ca. - Angabe, sondern mit dem Meßmikroskop ganz genau ermittelt.

    Mit "3" markierte Düse und 0,5 mm Bohrung.

    Gruß Rolf


    Den Kopf nicht nur zum Haareschneiden nutzen...

  • Moin Rolf, ok das tut mir leid hatte das so gelesen.


    Ist denn ein Messmikroskop anders als eine Düsenlehre? Da ich jetzt nichts unter dem Begriff gefunden habe im www.


    Als Mechaniker benutze ich eine Düsenlehre um festzustellen wie gross das loch in der Düse vom Vergaser ist.


    Gruss Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,


    im allgemeinen bin ich feinmechanisch ganz gut ausgerüstet, aber so eine Düsenlehre habe ich nicht.

    Dafür benutze ich nachfolgendes Meßmikroskop russischer Bauart, die nach der Wende auf den Trödelmärkten auftauchten.

    Je nach Objektiv lassen sich zwei oder vier Hundertstel ablesen.




    Gruß Rolf


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