unbekanntes Karbidlicht...mit Schlauchanschluß

  • Habe ich so noch nie gesehen.

    Vielleicht gab es Fahrrad- oder andere "Fahrzeugbeleuchtungs-Anlagen" mit einem "zentralen" Reaktor (Acetylengas-Entwickler)

    oder wo vom Hauptlicht vorne am großen Reaktor ein Abzweig mit Schlauchleitung nach hinten zum Rücklicht ging?


    Könnte mir das jedenfalls so vorstellen ...

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Hast Recht Rüdiger.

    So hab ich's vor Jahren Mal in einem Museum gesehen.einGasentwickler auf dem Trittbrett neben dem Fahrer und Leitungen zu den Scheinwerfern und Rücklichtern

    Arnulf



    Eckehaaaaard ich glaub die Vogtländer kommen

  • hallo,

    viele Fahrradkarbitlampen haben unter der Düse einen kleinen Abzweig, mit eine Hutmutter verschossen . Ich denke, das könnte der Anschluss für ein Rücklicht sein.

    Motorräder hatten ja separate Reaktoren, da war sicher auch ein Rücklicht anschlug dran,

    ich habe mal ein Frankreich einen Motorradkarbitscheinwerfer gesehen, der hatte 2 Düsen hintereinander, für zuschaltbares Fernlicht. Jedoch war der Preis total abgehoben.

    Lothar

  • Hallo zusammen,


    auf jeden Fall ein witziges und interessantes Teil.

    Ich werde es mal aufpolieren, und mal einen Einsatz einer Einheitslaterne

    missbrauchen...:)

    Ich werde in Kürze berichten...


    Viele Grüße!

    Christoph