Guten Abend an alle.
Hat denn jemand eine Bezugsquelle für benzinfeste Gummiplatten?
Würde meine Dichtungen gerne selbst stanzen.
Ein schönes Wochenende
Guten Abend an alle.
Hat denn jemand eine Bezugsquelle für benzinfeste Gummiplatten?
Würde meine Dichtungen gerne selbst stanzen.
Ein schönes Wochenende
Habe Dir eine Nachricht gesandt
Das würde mich auch interessieren. Vielleicht auch nochmal die Frage zu den kleinen Dichtungen (PuBoVe und VeFuVe). Stanzt ihr die oder nehmt ihr einen benzinfesten Gummiring, den ihr zerschneiden? Wie macht ihr das dann mit dem kleinen Loch für's VeFuVe?
Vielen Dank!
Frank
Moin,
mit Locheisen und Lochflötten aus FKM/Viton also benzinfeste Dichtungsmatte in passender Stärke ausschlagen.
Gruß
Julian
yep.
genauso.
gw
Was auch ganz gut geht für die Fußventile etc. ist eine Revolverlochzange für Gürtellöcher. Stück Pappe unterlegen, dann stanzt sich das mit der zweitgrößten oder größten Pfeife im Allgemeinen aus einer 3mm Platte ganz gut passend
Moin zusammen,
ich habe inzwischen mit der Qualität NBR-Super in 2mm Stärke die
fast immer funktionierende Lösung gefunden. Bei den üblichen im
Internethandel befindlichen Kleinmengen an FKM Platten ist oft
der Shore-Härtegrad zu hoch. Dadurch ist der Dichtsitz nicht immer
zufriedenstellend.
Gruß Thomas
Was auch ganz gut geht für die Fußventile etc. ist eine Revolverlochzange für Gürtellöcher. Stück Pappe unterlegen, dann stanzt sich das mit der zweitgrößten oder größten Pfeife im Allgemeinen aus einer 3mm Platte ganz gut passend
Und wie stanzt du dann das innenloch aus?
Viele Grüße
Frank
Innenlöcher in den Bodenventilen?
Vielleicht meint er, wie er den Gummi wieder rausbekommen kann.
Wenn ich alles beisammen habe, werd ich das ganze mal mit Kork versuchen.
Bericht aber erst im Winter.
Einen schönen Abend an alle
Christian
Innenlöcher in den Bodenventilen?
Die Vergaserfußventile sind doch auch ein kleiner Ring. In der Mitte ist doch die Aufnahme für die Nadelstange.
Hab hier gerade ein altes Teil liegen. Siehe Foto, das meine ich.
Frank
Die Revolverlochzange ist ja nur für die kleinen "Gummipopel" der Bodenventile geeignet, die haben um die 2,5...3mm Durchmesser und jedenfalls bei mir keine Innenbohrung Diese gezeigte neuere Version hab ich nicht im Einsatz
(Nachtrag: jetzt weiß ich welche Ventilunterteile gemeint sind; möglicherweise mit einem Ministanzeisen in dem kleinen Popel herstellen, glaube aber nicht dass man das mit Hausmitteln vernünftig hinbekommt. Da kaufe ich doch lieber den kompletten Nippel)
Eine Manometerdichtung für die Petromax z.B. kann man natürlich nicht mit der Revolverlochzange stanzen.
Ich bin davon ausgegangen dass eine Revolverlochzange wie beschrieben allgemein bekannt ist, da ergibt sich die Antwort doch von selbst.
Für die, die das 5-10 Euro Gerät nicht kennen einfach in die Suchmaschine der Wahl REVOLVEROCHZANGE eingeben.....:
Die gestanzte Dichtung bekommt man mit einem dickeren Draht, Holzstück etc. pp. aus der Pfeife leicht heraus, da sich diese nach innen konisch erweitert....
Ich weiß, was eine Revolverzange ist.
Daher ja meine Frage, wie ihr das innere Loch des Vergaserfußventils dann noch stanzt. Ja, das stimmt, die Aufnahme ist nur bei den neueren. Ganz unpraktisch ist sie aber nicht. Sie wird den Verschleiß bestimmt minimieren und die Nadelstange besser arretieren als eine Delle in der Gummidichtung beim ersten Öffnen des Ventils.
Notwendig ist es sicher nicht. Und aus deiner Antwort entnehme ich, dass du es noch nicht vermisst hast.
Dann werde ich meine ersten Versuche mal ohne "Loch" im VeFuVe starten und die alten Ventile pimpen.
Dass man mit einer Lochzange keine Manometerdichtungen hinbekommt, ist mir auch klar. Dafür werde ich entsprechende Locheisen brauchen.
Danke für eure Antworten.
Frank
Prma, dann sind ja alle Mißverständnisse ausgeräumt
Und nein, ich habe die neuere Version bislang nicht vermisst. Klar ist der Verschleiß geringer, Frage ist nur ob nicht vor dem Verschleiß zuerst die berüchtigte Verhärtung eintritt (Die Dichtungen egal welcher Bauart trocknen halt gerne aus und verhärten, wenn die Lampe ohne Sprit gelagert wird, was wiederum andere Nachteile haben kann, aber nicht muss.
Bei mir stehen sowohl Lampen mit Sprit (Petroleum und Benzin) als auch ohne teilweise lange Zeit (>2Jahre) rum, bei denen ohne Sprit tritt die Verhärtung gefühlt eher auf.Sicher spielen da noch mehr Faktoren eine Rolle. Wissenschaftlich erforscht hab ich s nicht.
Am meisten Arbeit macht der Wechsel, der Materialwert ist ja eher gering. Was soll's.
Moin zusammen,
das mittige Loch in der Vergaserfußdichtung ist immer ein großer Spaß
Zuerst die Dichtung im Aussendurchmesser ausstanzen. Dann mit einer Revolverlochzange in die
Gummischeibe das mittige Loch stanzen. Ich nehme zum positionieren immer eine Leuchtlupe
und schiebe mit einer Pinzette die Dichtung in der Zange mittig.
Wenn man 2mm Material bearbeitet, "schiebt" die Dichtung beim Stanzen nicht so stark.
Ist eine gute Übung für die Feinmotorik
30% Ausschuß ist normal.
Locheisen benötigt man eigentlich nur bis 12mm. Danach kann man mit dem Skalpell schneiden.
Schneiden von großen Durchmessern:
Gruß Thomas
Mahlzeit Zusammen,
ich hätte auch ganz gerne die Bezugsquelle für Benzinfeste
Gummiplatten gewusst?
Würde mich über PN sehr freuen.
Grüße & Danke Kai
hi Kai.
Ich kann dir Platten geben in 3mm.
PN kommt.
Gruß Thomas
Hallo Thomas
ja Danke, warte auf PN.
Wo kann man diese beziehen? Gibt's da verschiedene Stärken an Material?
Grüße Kai
hi Kai.
Ich habe nur 3 mm.
Und PN hast du auch bekommen.
Oben rechts auf dein glöckchen klicken.
Gruß Thomas
klick mal auf mein Avatar.,dann auf das Männchen.