Guten Abend liebes Pelam Forum,
ich lese hier seit längerer Zeit mit und habe mich schon oft inspirieren lassen doch habe ich diesmal ein Problem, wo ich keine Lösung zu finden kann. Als erstes Schande über mich das ich nicht auf meinen Verstand gehört habe und über 3 Bar Manometerdruck mit einer Standpumpe einen Druck von 6 Bar in den Tank gepumpt habe. Der Grund dafür war ein Dichtigkeitstest und aufgrund einer Textpassage dieser Seite habe ich mich auf den zu Prüfenen Druck verlassen: http://www.scherning.de/Lampen/Petromax_Aufbau.htm
"In den 60iger Jahren wurden diese Tanks mit 10 Bar geprüft, wie hoch der Prüfdruck heute ist, konnte ich nicht erfahren."
Leider ging das vollkommen nach hinten los.. Erst freude, der Tank hält bei 6 Bar ohne Probleme dicht. Ich dachte mir, jetzt habe ich länger ruhe.. Dann, beim einmotten bis zum nächstem Gebrauch in der Typischen BW Kiste wurde mir ganz komisch.. Meine süße passt nicht mehr auf den Federteller.. 3-4 Sekunden, da wurde mein Gedanke dann gewissheit.. Der Boden hat sich nach Außen gewölbt, dadurch kann die Petromax nicht mehr auf den Federteller und ich schäme mich zutiefst dieser wunderschönen, erst neu gekauften Lampe das Leben schwer zu machen.
Jetzt zu meiner Frage, könnt ihr mir helfen das Problem zu lösen? Habt ihr Tipps wie ich die Beule möglichst ohne Schäden wie Risse usw. Am Tank wieder raus bekomme? Ich möchte die Kiste nutzen und vielleicht wieder morgen Nacht ruhig schlafen können..
Ein "neuer" Tank von den aktuellen Modellen kommt für mich eher nicht in Frage. Es ist ein Modell von 1960 in Neuwertigen Zustand... Und das soll es wieder werden
liebe Grüße euer
Florian