Petromax 250 brennt, ja bis....

    Hallo zusammen,


    ich habe jetzt ne neue 250er am Wickel und sie brennt auch schön hell.
    Doch nach dem Vorheizen leuhtet sie noch ein paar Minuten und dann enststehen Flammen.
    Das sagt ja, dass das Vergaserrohr zu sehr abkühlt und dann wieder flüsseger Betriebsstoff austritt.
    Das habe ich auch festgestell, aus der Düse schießt dann ein wenig Alkan und das verursacht das Brennen.
    Gieße ich jetzt wieder Spiritus in die Schale und unterstütze ich damit die Temperatur am Vergaser, geht alles wieder wie geschnitten Brot.
    Was kann ich jetzt tun?
    Den Strumpf einfach mehr RichtunfVergaser ausrichten, so das der Abstand verringert wird?.?


    Schöne Weihnachten


    Mark

    Hallo,


    welcher Vergaser ist verbaut? Der gerade oder der mit der Wendel?

    Leuchtende Grüße


    Der Leuchter


    www.drees.dk

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    Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden,
    als über große Dunkelheit zu fluchen.
    - Konfuzius -
    :applaudit:

    Das klingt nach einem verstopften Wendel, bau mal zu Testzwecken, wenn vorhanden, einen anderen 250 er Vergaser ein. Damit müsste sie eigentlich laufen.

    Allzeit Gut Pfad
    Grischa

    Der mit der Wendel ist für Petro gemacht,
    durch die Wendel soll erreicht werden das dass Medium
    auch vergasen kann. Und was für Petro reicht ist auch
    für Benzin ausreichend.
    Der gerade ist für Benzin gedacht, für das vergasen von
    Petro reicht der nicht.
    Hast Du den Vergaser mal demontiert und geschaut
    das der sauber ist, inkl. der Wendel. Wenn der verkohlt ist,
    erreicht der Brennstoff die Temperatur nicht zum vergasen.


    VG aus dem Norden Hessens Thomas :nikolaus:

    Wie viele Lichter verdanken nur ihrem Leuchter, daß man sie sieht!
    Christian Friedrich Hebbel
    (1813 - 1863), deutscher Dramatiker und Lyriker
    Quelle: Hebbel: »Tagebücher«, Eintrag vom 1. Juli 1836

    Moin,


    popel das Wendel lieber mit nem Bowdenzug durch um sicher zu sein, das es sauber ist.
    Aceton allein wird eine komplett verstopfung nicht erfolgreich lösen.

    Kaputt ist,wenn man aufhört zu reparieren!

    Mal so eine Idee, wert um drüber nachzudenken oder auszuprobieren:


    Manche Leute favorisieren die Temperatur-Schock-Methode,
    um hartnäckige Verkrustungen in Vergaser und/oder Wendel zu "knacken".
    Teile stark erhitzen, bis kurz vor Rotglut, dann in "Eis"-Wasser abschrecken,
    das Ganze mehrmals wiederholen, bis sich Erfolg einstellt.


    Wünsche viel Erfolg!

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
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    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

    Nabend,
    bei mir waren nur im sekrechten Teil des Vergasers und an dem Nadelgestänge Rußverkrustungen.
    Das Wendel hab ich mit einem Drahtseil durchgeschoben. Dort im oberen Teil des Gasers war alles sauber.
    Das mit dem Draht oder Bowdenzug funktioniert gut,wenn man erstmal drinnen ist.
    Toller Tip hier aus dem Forum!

    Kaputt ist,wenn man aufhört zu reparieren!

    Zitat von Witchman

    Nabend,
    bei mir waren nur im sekrechten Teil des Vergasers und an dem Nadelgestänge Rußverkrustungen.
    Das Wendel hab ich mit einem Drahtseil durchgeschoben. Dort im oberen Teil des Gasers war alles sauber.
    Das mit dem Draht oder Bowdenzug funktioniert gut,wenn man erstmal drinnen ist.
    Toller Tip hier aus dem Forum!



    Hallo zusammen


    Und geht nun die Funzel oder geht sie nicht?


    Viele Grüsse, Ernst

    Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.

    Nabend,


    wenn der Bowdenzuf da ist, werde ich berichten.
    Den Tip kannte ich schon von you......
    Trotzdem danke für die Hilfe.


    Grüße


    Mark
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