Nachbau einer Brandscheibe für einen Ditmar Sonnenbrenner 18```

  • Vielen Dank, beides hilft sehr, da sieht es für mich schon etwas einfacher aus. Die Idee mit dem Ring gefällt mir sehr gut, und wenn ich die Noppen weglasse, dann sollte es nicht allzu kompliziert sein. Eine Bitte hätte ich noch, dürfte ich die Innendurchmesser des Dochtrohres an der verengten Stelle und von dort wo keine Verengung ist, haben. Hat aber keine Eile, ich komme während der nächsten Tage so nicht dazu. Morgen habe ich Enkerldienst und dann sind endlich wieder alle Restaurants und Gasthäser geöffnet, das wird in Wien schon sehnsüchtig erwartet.

    Vielen Dank für die wertvollen Tipps, herzliche Grüße und gute Nacht Anton

  • Ich wusste das ich in irgend einer Kramkiste noch einen alten demolierten Meteorbrenner habe. Hab das Teil vor Jahren mit einer schönen Lampe gekauft, den Brenner demontiert und in eine Kiste gelegt. Er wurde von irgend einem unwissenden Idioten im Innern demoliert und elektrifiziert. Aber nun könnte er zur Rettung eines anderen Brenners beitragen. Anton kannst Du damit was anfangen ?

    Gruß aus Hamm !
    Klaus

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  • Guten Morgen Klaus,

    vielen Dank, ich denke schon dass es damit einfacher wäre. Hättest Du einen funktionierenden Brenner, und würdest Du mir das Innenmaß der Verjüngung geben? Wie können wir den Deal für dar Dochtrohr abwickeln?

    Vielen Dank für die Hilfe und liebe Grüße

    Anton

  • Anton ich habe das Dochtrohr auf der Drehbank schon mal für dich gerichtet. Es ist jetzt sauber abgeschnitten. So kannst Du sofort neu aufbauen. Die Nocken die noch dran sind reichen aus um die Galerie zu verriegeln.

    Gruß aus Hamm !
    Klaus

  • Hallo Klaus, vielen Dank, was kann ich sagen, es ist toll. Darf ich gleich hier fragen wie ich das ausgleichen darf.

    Tolles Futte, ich habe mir für eine etwas größere Maschine vor einigen Jahren auch ein Röhm gekauft, bin sehr zufrieden damit.

    Gute Idee es zu Schleifen, danke. Meine Mailadresse ist antcec@inode.at.

    Vielen Dank und herzliche Grüße, Anton