Unbekannte Lampe??

  • Hallo zusammen,


    als ich heute Morgen ins Büro kam, stand dort eine Tüte für mich ?(
    Hat einer meiner Fahrschüler für mich abgegeben sagte ein Kollege 8o


    Sah schon etwas komisch aus die Verpackung. An den Konturen konnte ich schon so etwas wie einen Lampenschirm erkennen.
    Als ich mir das Tütchen aus der Nähe ansah, lugte oben ein grünes Mützchen heraus.....
    Ne Lampe...für mich :) :) :)


    Zuhause packte ich sie erstmal aus. Nun standen wir uns gegenüber...Ich habe bis jetzt noch keinen Schimmer um was es sich hier handelt. Ich denke aber es ist eine alte Petromax 200HK.
    Auf dem Glas steht Original AIDA SPEZIAL mit so ein springenden Elch als Logo.
    Auf dem Handrad und Tank kann ich was von Petromax erkennen.


    Kann mir jemand sagen, was ich hier für eine Lampe habe??
    Danke Euch schon mal.


    Grüße, Detlef





  • Moin,


    steht ja eigentlich schon drauf... :naughty: Petromax aus den 40er Jahren, wenig bis gar kein Messing also auch der Tank aus Stahl. Es gehört eigentlich der "Löffelrapid" dran. Da dieser gerne kaputt ging wurde der schon ersetzt. Den "Originalen" kann man sich nachfertigen lassen. Dann man fix ans zerlegen und :bath: ...


    MfG Carsten

  • Danke Euch für die Hilfe.
    Leo; ha...du hast doch schon so eine. Hab sie auf deiner Seite gesehen. Nee, nee men jung, dat bleibt mein.
    Wie kann ick den ST37 Tank innen entrosten?


    Grüße, Detlef

    Tilley lamps, the stylish art to light

  • Grober Splitt, vorher gut auswaschen
    in den Tank, den dann halb voll Aceton


    und dann dreihundertsiebenunddreissig mal
    rechts rum schütteln und zweihundertacht mal
    links rum schütteln


    Dann siehts im Tank schon wieder viel besser aus


    Oder den tank anständig auf ne Enduro binden
    und dann drei Stunden lang grobes Gelände :-)


    Schöne Grüße



    Eugen j.keusen

    es grüßt freundlichst Euer Mod


    Eugen J.Keusen


    KEUSEN@KEUSEN.DE Das Leben ist zu kurz um sich zu ärgern, genieße jeden Tag.

  • Moin,


    das mit dem Wischermotor klappt aber wunderbar Eugen, in der Zeit kann man sich anderen Dingen widmen und sei es nur der Getränkekunde.
    Ich habe vor 6 Jahren eine Platte mit Netzteil, Wischermotor und ein elektronisches Bauteil zur Geschwindigkeitsregelung (ohne war es mehr eine Zentrifuge 8| ).
    Dazu ein paar Niroschräubchen und Aceton, et voila sauberer Tank :rauch:


    Gruss Bommel

  • @ Wanderer : ich lasse jagen, mein Sohn ist da echt fit


    @ all : ich habe auch so einen Drehteller mit ner Kiste drauf
    mit Putzlappen drin, das ganze etwas schräg gestellt.


    Da kann man dann den Tank in der Kisten in versciedenen
    Positionen reinlegen, um auch wirklich an alle Ecken zu kommen


    Aber ich dachte mir, bringste die Anfänger mal zu etwas Sport
    schaden tuts ja auch nicht


    Eugen j.keusen

    es grüßt freundlichst Euer Mod


    Eugen J.Keusen


    KEUSEN@KEUSEN.DE Das Leben ist zu kurz um sich zu ärgern, genieße jeden Tag.

  • Ich habe einen Motor von einem alten elektrischen Rolladen genommen.
    Dieser dreht ziemlich langsam (wie der Rolladen halt).
    Holzplatte drauf und schräg gestellt. Die zu säubernden Teile einfach mit `nem Spanngurt befestigt.
    Damit habe ich schon mehrere Tanks entrostet, auch den Tank von meinem kleinen Simson-Roller.
    ;)
    Ich habe das Ding zur Zeit, zwecks Optimierung zerlegt. Sonst hätt ich mal`n Foddo gemacht.

    Grüsse,Mesadi
    ____________________________________________
    * I like light....
    ,unplugged. Light on!

  • Petromax 2827. Mit Stahltank, für die Wehrmacht gebaut.


    Hallo Andreas,


    wenn Du dafür eine Quelle, einen Beleg oder ein Dokument hast, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du das hier hochladen könntest ;-).


    Hab' das zwar auch schon duzende Male hier (und anderswo) gelesen, dass die 2827 angeblich fürs Militär gebaut worden sei, dadurch wird die Aussage aber auch nicht wahrer...


    Gruß
    StefanEs

  • Tach!


    Bin zwar nicht der "Bommel", aber hier zwei Bilder meiner "Mischmaschine". Ursprünglich habe ich damit Teile von alten Kolbenpumen entrostet. Die Bauteile wiegen so um die 10-20 Kg, daher die "etwas" robustere Bauweise. Die Geschwindigkeit regel ich über die Spannung mit einem Labor-Netzteil.


    (Bitte das Chaos im Hintergrund "übersehen"... :whistling: )


    Für die letzten Tanks habe ich keinen Spanngurt genommen, sondern vier kleine Kunststoffplättchen mit Spax gegen den Tank gezogen. Um den Tank vorher Klebeband gewickelt, damit es keine Kratzer gibt.




    Gruß


    T:]m

  • Tach auch;



    :whistling::whistling::whistling:...sieht bei mir Ähnlich bis schlimmer aus; also muß das so!:whistling::whistling::whistling:


    :besserwisser: Merke:


    Nur ein Kleingeist hält Ordnung; ein Genie beherrscht das Chaos!!


    Grüße aus dem Westmünsterland


    Klaus

  • Hallo Christian,


    [...] womit dichtest Du den Tank ab? [...]

    bin zwar nicht Tom, sieht aber nach Aluminium mit M10x1 und Teflonband aus.
    Ich selbst benutzt eine ähnliche Version aus POM.

    Gruß Rüdiger [iogear1]
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Erst eine PX500 BW, jetzt Ʃ14805HK + Ʃ39,7kW + Ʃ173''.... mol seehn wat noch kimmt :whistling:

  • Nabend!


    Der Rüdiger hat Recht. Aluwellen mit Gewinde drauf und Teflonband. Unter das Manometer lege ich eine Dichtung ohne Loch, damit kein Schmuddel in das Mano kommt. Den Pumpenschacht dichte ich mit einer selbstgedrehten Kappe und Teflonband ab. Dafür will ich mir aber mal nen vernünftigen Stopfen machen. Auch die Aluwellen will ich ersetzen. Teflon-tüdeln is blöd und nur eine Notlösung...



    Gruß


    T:]m