Hallo,
als ich im Jahre 1969 meinen aktiven Dienst bei der Deutschen Bundespost antrat, waren diese Notlampen für den Betrieb von Hindenburglichtern noch vorhanden. Auf jeden Fall auf den Fluren; soweit ich mich erinnere, aber auch in den Büros und Betriebsräumen.
Da ich zwischenzeitlich pensioniert worden bin, kann ich leider nicht mehr dementsprechend recherchieren. Denn auch mich würde der Hersteller und der Grund des "Verschwindens" - etwa Mitte der 70er Jahre - interesssieren.
War es der technische Fortschritt über das Betreiben der Notbeleuchtung über Stromerzeuger und/oder Akkumulatoren oder das aus Asbest hergestellte Hitzeschild im Deckel? Allerdings galt damals Asbest noch als "normaler" und nicht - wie heute - hochgefährlicher Baustoff.
Falls ich doch noch etwas - evtl. im Gespräch mit ehemaligen Kollegen - herausfinden sollte, werde ich mich auf jeden Fall im Forum melden. Die jüngeren Kollegen kennen "die Dinger" ohnehin nicht mehr; und wenn, dann lediglich von eBay oder von Flohmärkten...
Gruß
longwood