Kerzenlaternen von J. G. Lieb Biberach im „Sommerbetrieb“

Kerzenlaternen von J. G. Lieb Biberach im „Sommerbetrieb“


Der Begriff „Sommerbetrieb“ kommt vom eingesteckten Schieber (der Zunge) oben in die „Brennkappe“.

Der Schieber hat ein engeres Brennloch, welches verhindert, dass zu viel Wärme an den Kerzenkopf abgegeben wird und die Kerze dadurch schnell abtrauft.


Im Sommer

Die Zunge mit kleinem Brennloch

einstecken.


Im Winter

Ohne Zunge brennen, diese an die

Türe stecken.



Von links nach rechts:


Laterne mit „Balanciers-Bügel“ / Laterne mit runden Lüftungsöffnungen / normale Ausführung