Hallo Forum,
Habe meine erste Hasag beim großen Auktionshaus ersteigert. Lampe läuft mit Benzin denke ich mal(offensichtlich funktioniert es). Nachdem ich alle Teile behelfsmäßig gedichtet hatte, habe ich sie mal angeworfen. Das brausende, brutzelnde, Geräusch erinnert mich etwas an meine Ami-Mil-Lampe nur nicht so laut! Ist das normal? Leuchten tut sie gut. Ersatzteile bräuchte ich auch welche und eine Ex-zeichnung währe auch schön, da tut man sich leichter beim Ersatzteil beschaffen. Bei Pelam gibs leider nichts im shop
Gruß
Johannes
Brausendes Geräusch bei HASAG
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Für Hasags gibts beim Tom in der Schwyz ggf noch Teile
ist aber erst ab Anfang Dezember wieder da, also Geduld
Weiteres ggf per PN
Grüße
Eugen J.keusen
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Wenn Du einen großen Strumpf (z.B. Coleman Goldtop1111) nimmst, kannst du die Lampe auch sehr gut mit Petroleum betreiben.
Ich habe zwei die Gleichen und die laufen mit Petro perfekt!
Auch eine Hasag 551 habe ich so auf Petro umgebaut.
Im Gegensatz zu meinen Petromax-Benzinvergasern (da läuft das mit Petro gar nicht) laufen die Typ-Hasag-Lampen trotz Benzinvergaser sehr gut auf Petro.
Benutze für Ersatzteile auch die Quelle die Keusen genannt hat.Gruß
bazooka -
Hallo,
vielleicht hast Du ein wenig zu viel Druck aufgepumpt. Die HASAG Lampen (meine jedenfalls) mögen zu hohen Druck nicht so gern und quittieren dies mit einem brodeligen Rauschen. Konstruiert wurden sie für Benzinbetrieb, ein Gemisch aus Petroleum und Benzin soll laut Bedienungsanleitung auch funktionieren.
Ich finde im Moment die Bedienungsanleitung nicht, ich suche weiter....
Auf dem Bild ist meine HASAG Familie mit Tanten und Cousins zu sehen, die Lampe macht süchtig, finde ich.Gruß
Andreas -
Zitat
Auf dem Bild ist meine HASAG Familie mit Tanten und Cousins zu sehen, die Lampe macht süchtig, finde ich.
Hallo Andreas,
ja diese Lampen machen echt süchtig
Einfach, unkompliziert und fast lautlos.
Und mit dem Zubehör aus der Schweizer Hasag
Kiste sind es richtige AllrounderWeiterhin viel Spaß mit den Hasag Lampen
Martin
P.S. Anleitung hier klicken
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Hallo zusammen,
ZitatKonstruiert wurden sie für Benzinbetrieb
nicht schon wieder.......
http://www.pelam.de/petromaxfo…threadid=1637&page=2&sid=
Gruß,
Matthias
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Im Shop gibts Pumpenleder (das mit dem großen Loch)
Dichtung für den Verschlußdeckel des Tankes
Strümpfe
Gläser
Einsätze für BodenventileKompatibel von der Mewa zur Schweizer Hasag ist von den Gewinden her fast nichts.
Das gleiche trifft auch für die deutschen Hasags zu
Die Naden und Düsen vielleicht, blechtechnisch auch nur im oberen Bereich etwas
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Hallo Martin,
vielen Dank für den Link zur Anleitung, das erspart weiteres suchen.
Bist Du glücklicher Besitzer einer Schweizer HASAG-Kiste??
Bei mir hat es bisher leider nur zu einer Schweizer Kiste mit Geniol-Lampen und zu einer älteren mit Petromax Lampen gereicht.
Eine HASAG Kiste wär`schon was.Gruß aus Niedersachsen an den Kaiserstuhl
Andreas
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Mit ner Schweizer HASAG Kiste kann dir auch geholfen werden
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Hallo Andreas,
ja ich hab so eine mystische Hasag Wundertruhe aus der Schweiz
Ist alles drin außer dem Spirituskanister und dem originalen Benzinkanister.
Super Sache und vor allem das Zubehör ist für mich das Tüpfelchen auf dem iViele Grüße nach Niedersachsen
Martin
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Danke für die tolle Hilfe,
daß mit dem Petroleum versuche ich mal. Aber das diese Lampe relativ laut ist, daran wird sich wohl nichts ändern?! Die Anleitung ist echt ne wucht, SUPER!!!
Grüße Johannes -
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Da passt das Glas 120x120 aus dem Shop.
Gibt es in klar und in gefrostet.Gruß
bazooka -
Hallo,
Ging mir ähnlich:
http://www.pelam.de/petromaxfo…ad.php?threadid=2488&sid=jetzt läuft sie astrein mit einem 350´er Strumpf und das Glas ist bestellt...
Gruß
Stephan
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Hallo zusammen
Auf etwas Umwegen bin ich zu einer Hasag 551L gekommen - und - wie es aussieht - NOS-Zustand. D.h. nun hat es auch eine Schicht auf der Metalloberfläche, welche ich schonend reinigen möchte. Darf ich dazu z.B. Metarex-Polierwatte benutzen? Anschliessend mit einem weichen Baumwoll-Lappen nachbehandeln?
Ich freue mich sehr auf Eure Antworten.
Grüsse HaraldAuf den Bildern 2 und 3 sieht man schön, den Uebergang der polierten Metallfläche zum ehemaligen "Zustand".
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Servus Harald.
Eigentlich gehört dafür ein extra Thread eröffnet,
weil Deine Anfrage ja nix mit der Überschrift zu tun hat.Auf Bild 2 sehe ich elende Kratzer ... wer war das denn?
Schonend poliert hat da niemand, eher mit einem groben Werkzeug gepfuscht!Was mir jetzt einfallen würde:
Mit Backofenspray einsprühen, einwirken lassen, feucht abwischen, dabei etwas Druck anwenden - aber bloß nix nehmen, was scheuert.
Backofenspray löst alle organischen Schmutz (Fliegendreck, Ruß, ölige Rückstände usw.),alternativ Backsoda (Backpulver, Kaisers Natron) mit Essig zu einem Brei verrühren und auftragen, evtl. etwas Mehl oder Schlämmkreide vermischen, dann auch wieder gut feucht abwaschen.
Wenn die Verschmutzungen soweit weg sind, kann man dann mit dem Polieren anfangen. Keine Ahnung, was man in der Schwyz so kaufen kann ... Sidol, Never Dull, Elsterglanz ...
Entweder grobes Leinen nehmen, oder einer unsichtbaren Stelle (Tankboden von unten) mal probieren, wie die Oberfläche aufs Polieren mit feiner Stahlwolle ("Körnung" 0000, gibts im Farbenhandel) reagiert, aber bitte nicht zu fest aufdrücken.
Auf Chromflächen gehts damit gut.Leider habe ich noch keine Schatz, von daher sind meine Tipps auch nur als vage Ratschläge für einen Versuch zu betrachten.