Hallo,
habe gestern eine ältere 250er in Betrieb genommen. Nach dem Start habe ich mich über eine unglaublich starke Corona (Betrieb ohne Haube), sehr starken Leidenfrost und starkes Geräusch gewundert. Socke war eine neue 250er von Luxor.
Habe dann nach kurzer Zeit das Handrad etwas zugedreht, die Corona und der Leidenfrost gingen weg. Lampe lief dann sehr stabil, aber brachial hell (grell). Nach wiederum kurzer Zeit konnte ich das Handrad ganz aufdrehen (ich weiß das man das so nicht macht, war aber ein Versuch), Lampe wurde noch heller aber lief stabil. Corona war auch weg.
Tank war mittlerweile oben schon so warm, daß man ihn fast nicht mehr anfassen konnte. Die Sache ist mir mittlerweile so komisch vorgekommen, daß ich sie ausgemacht habe und ein paar Dinge kontrolliert.
Und siehe da.... eine 500er Düse und Nadel in einer 250er lampe.
Was soll also dieser Post? Ganz einfach... ich frage mich, wieso das funktioniert hat. Das widerspricht doch eigentlich sämtlicher Theorie, oder ????
Brenner, Mischrohr, Mischkammer, Socke, alles viel zu klein. Trotzdem absolut geruchsfrei (hab natürlich dann Düse und Nadel auf 250 getauscht, brennt immer noch sehr gut und weiß, aber stinkt minimal wie alle 250er), unglaublich hell. das sollte doch gar nicht funktionieren können. Hat da wer eine Erklärung dafür?
Strömungsgeschwindigkeit? Andere Venturi-Verhältnisse?
VG
Ralf