Nun bin ich endlich fertig mit der Restauration meiner beiden Karbidlaternen.
Viel zu tun war eigentlich nicht, für die Hirsekorn musste ich etwas improvisieren und einen Wasserverteiler (den Trichter im Karbidtank) basteln.
Die Düse der Satorius hatte einen Riss im Messingteil der Düse, diesen habe ich mit hochhitzefestem Kleber verschließen können.
Danach war eigentlich nur noch polieren angesagt. Viel polieren. Aber ich denke es hat sich gelohnt.
Was mich etwas verwirrt, sind die verschiedenen Markungen auf der Hirsekornlaterne:
Dresden auf der Haube, das Flügelrad auf der Tür und J.C.Giessing, Nürnberg auf dem Tamkboden. Warum?
Hat vielleicht jemand Informationen über diese Lampen
Stefan