Karbidlampe

  • Hallo Zusammen,
    habe mir mal wieder eine kleine Karbidlampe restauriert.
    Die Düsennadel war in der Düse festgegammelt und aus dem Tankboden herrausgedreht. Die Düse habe ich aufgeschlitzt (Dremmel), eine neue Düse aus Messing gedreht und eingelötet.
    Die Dichtung machte noch einen guten Eindruck.
    Dann der erste Test. Die Lampe brannte nach etwas Wartezeit und der 2 Tropfen pro Sek. Einstellung sofort. Allerdings kam dann auch unter der Düse eine kleine Flamme zum Vorschein, ausgeblasen + mit Teflonband neu eingedichtet, neu gezündet, das Wasser tropfte wohl etwas schneller, plötzlich war an der Tankverbindung an 2 Stellen auch eine Flamme, also ausgeblasen, neue Dichtung geschnitten, meine Frau meckerte wegen dem Gestank, dann gab es keine Probleme mehr.
    Aber nun meine Frage. Die Lampe hat keinerlei Markung. Wann könnte sie gebaut worden sein, hat einer so Eine oder Ähnliche? Haben diese Lampen eine Bezeichnung, Namen?
    Schaut mal die Bilder an. Vielleicht gehört da noch ein kleines Kugelglas drauf?
    Lothar

  • Eine Düsennadel bei einer Karbidlampe? Oder meinst du die Wasserspindel?
    Prüfe mal, aus welchem Material die Lampe ist, komplett Messing oder vermessingter Stahl.
    Lampen mit Kugelglas für auf den Tisch kommen oft aus Schweden, hier im Forum gibt es ein paar davon.


    Stefan