Hi Leute,...folgendes Problem, bzw. Idee dahinter...
Ich hab hier zwei Französische Auerlicht-Gas-Stehlichtbrenner stehen, die auf nem Bunsenbrennerfuß montiert sind.
Diese will ich reaktivieren und später als Wandlampen nutzen. Hab mir dazu einige "weiche" Stehlichtsocken mit Gestell besorgt, und diese testhalber mal auf eine der Lampen montiert.
Nachdem ich dann die originale 1,4mm-Düse zugelötet und wieder auf 0,8mm aufgebohrt habe, hab ich das Lämpel sogar zum leuchten bekommen.
Im nachhinein hat sich aber gezeigt, das 0,8mm doch zu groß sind.
Was mich an diesen Stehlichtern aber jetzt viel mehr stört, ist das der Haltering der Socke oben offen ist! Dadurch geht ein großer Anteil des Gases/der Flamme ungenutzt am Socken vorbei in die Umwelt. Bedeutet für mich letztendlich Flamme ohne Licht!
Mein Gedanke war jetzt, eine PX-Einlochsocke quasi verkehrt herum zu montieren, und als Stehlicht zu nutzen. Diese sind ja im Prinzip auch nichts weiter als "Schlauchware", die eine Seite zugebunden ist. Durch die geschlossene Form könnte man dann den Gasdruck der Lampe erheblich reduzieren, die Düse verkleinern, was zu einer erheblichen Energieeinsparung führen sollte, so mein Gedankengang. Hat das mal wer versucht? Viell. könnte man auch einfach eine 1000/2000HK-Zweilochsocke nehmen, undd as obere Loch einzach "zubinden"??
Weiter wäre interessant, ob bekannt ist, um wieviel Prozent solche Socken schrumpfen. Hat das mal jmd. getestet?
MFG Andy