Hallo Leute,
von einem guten Freund habe ich einen defekten Ideal-Brenner zur Reparatur bekommen.
Leider waren alle Lötstellen derart marode, so dass er Buchstäblich in den Händen auseinander fiel.
Zuerst musste ich den Brenner also einmal studieren, da ich noch nie einen solchen in den Händen hielt.
Nach einer Weile habe ich ihn völlig zerlegt und gereinigt.
Anschliessend habe ich mir ein paar Löthilfen in Form eines Korken, Papierstreifen und "Tüdeldraht" zurechtgelegt.
Als ich die korrekte Reihenfolge zum Löten festgelegt hatte, ging es dann los.
Ich arbeite grundsätzlich mit offener Flamme von Nadel- bis Kinderfaustgröße.
Als Lote und Flussmittel nutze ich im allgemeinen, so auch hier, eine Lötpaste mit Flussmittelbeigabe zum aufpinseln, Lötwasser und die verschiedensten Elektro- und Fittingslote.
Je nach Einsatzzweck und erreichbarkeit der Lötstellen.
Und das kam dabei raus: