• hallo an alle
    ich habe mir heute vom flohmarkt eine bat 450 mitgebracht.
    das teil is so groß wie die großen 260 oder 280 feuerhamd.
    die lampe ist soweit gut, nur fehlt der docht.
    gemessen habe ich so etwa 25mm, was soll ich da reinfummeln ?
    25mm oder 23mm was habt ihr da drinne.....
    gruß olaf

  • Wow, sehr Cool das Teil.


    Kann es sein das es das falsche Glas ist? Der Kamin steht doch auf den Bildern viel zu hoch, man hat den Eindruck das Glas müßte 1cm kleiner sein.


    Wenn man eine 400er zum Vergleich heranzieht sie es aus als ob die 450er die Ausführung mit größerem Tank gewesen wäre. Aber Bilder können täuschen, dafür bräichte man mal die beiden Exoten sidebyside.

    http://www.sirkosdrive.de

    Nichts zu wissen versetzt einen noch nicht in die Lage die richtigen Fragen zu stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von Poe ()

  • Hallo Olaf,
    mit diesem Farbton sind jedenfalls eine ganze Reihe
    an FROWO's im Umlauf. Ich bin zwar jetzt nicht der
    große Experte für die Firma, aber da so viele in der
    Farbe existieren, scheint sie original zu sein.
    Ansonsten, Hans-Werner fragen, sobald er aus dem Urlaub
    zurück ist.


    Grüße


    Marcus

    Dochtlampenfreak

  • Ist das das Gleiche ? Hat ne hübsche Fledermaus auf dem Tankdeckel. Mir sind die Dochtlampen aber zu dunkel. Ich habe Tilley und Coleman demnächst für meine Bunkertouren.


    Gruß,
    Frank

  • Ich habe Tilley und Coleman demnächst für meine Bunkertouren.

    Hm, ich bin zwar nicht der große Experte für Vergaserlampen, soweit
    ich das kenne, sind die aber ziemlich empfindlich gegen Erschütterungen.
    Ob das eine gute Idee ist, die im Bunker mitzuschleppen? :S
    Wenn der Socken abgefallen ist, im Dunkeln einen Neuen dranzufummeln
    und abzuflammen, stelle ich mir nicht so einfach vor.


    Grüße


    Marcus

    Dochtlampenfreak

  • Hm, ich bin zwar nicht der große Experte für Vergaserlampen, soweit
    ich das kenne, sind die aber ziemlich empfindlich gegen Erschütterungen.
    Ob das eine gute Idee ist, die im Bunker mitzuschleppen? :S
    Wenn der Socken abgefallen ist, im Dunkeln einen Neuen dranzufummeln
    und abzuflammen, stelle ich mir nicht so einfach vor.
    Grüße Marcus

    Genau so ist es!
    Bei aller Liebe zu stromunabhängigen Beleuchtungsgeschichten, mir wäre es lieber, ich hätte "unter Tage" etwas an wirklich sicherer Technik dabei. Wobei es bestimmt auch darauf ankäme, ob es eine Art Höhlentour ist, wo man streckenweise am Boden krauchen muß oder ob ich fast überall aufrecht laufen kann und keine super-Engstellen passieren muß.


    Wobei ich da so einer Tilley schon den Vorzug geben würde, weil an ihnen der Socken nicht frei herum baumelt, sondern durch die 2-Loch-Befestigung etwas stabiler ist, als bei den Coleman.


    Gegenfrage: Wo steht was von 276 drauf/dran?

    :)

    Gruss aus dem "Bayerischen Nizza"
    Rüdiger II.
    ___________________________________________________________________________________________
    So ist das halt mit dem Licht: Mal brennt es und mal brennt es nicht ...
    ALLE haben immer gesagt: DAS GEHT NICHT.
    Dann kam EINER, der wußte nix davon und HAT'S einfach GEMACHT.

    | In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis schon. |

  • Für diese Art Interessierte bietet sich ein Besuch bei mir im Dorf an. Revier Kamsdorf sollte Fachleuten eventuell ein Begriff sein. Neben den Laientouren gibts auch "spezielle". Das wäre dann ein Mittelding zwischen Höhle und Bunker.
    :-)

  • Das wollte ich natürlich nicht :-) Nene, ich hab die Tilley oder Karbidlampe immer dabei, nur weils mir gefällt. Nicht aus Sicherheitsgründen. Sonst noch jede Menge LED.


    Ja, Minen, Bunker, Atombunker, alles schon dringewesen zur Genüge und viele Jahre schon. Und meist mit Motorrad angefahren.


    Kenne mich mit CO2 und Co. schon aus, Methangas auch. Habe dafür ne Grubenlampe. Aber in Kohlegruben geh ich eh nicht rein, auch keine Minen, wo ich nicht CO2-sicher bin. Immer gute Bewetterung gecheckt. Ist trotzdem gefährlich, man muss halt wissen was man tut.


    Tolle Tips vom "Lampengott" sind das ! Aber ich pass schon auf, gehe nur mit erfahrenen Leuten und auch in keine kritischen Sachen, meistens Maginot udgl. So arg risikofreudig bin ich sowieso nicht, das mit dem CO2 ist halt schon hart, meist nehm ich eine Grubenlampe mit. Hoffe auch es evtl. an einer schlecht brennenden Tilley zu merken oder so. Aber die Grubenlampe ist wohl das Beste. Hatte es schonmal, dass 3 (!) Feuerzeuge unten nicht angingen auf dem Boden. Da lag wohl CO2. Lange Geschichten sind das . . .


    Viele Grüße,
    Frank

  • Hallo Erich,


    ja, genau, Bewetterung ist ALLES ! Ich geh nur rein wenn ich merke, dass die Luft "gut ist". Und die Anlage kenne von ihren Bewetterungsmöglichkeiten, bzw. das was davon übrig ist. Wenn man in einen CO2-See reinläuft kann es das letzte Mal gewesen sein.


    Das mit den Feuerzeugen könnte tatsächlich CO2 gewesen sein damals. Über dem recht großen Bunker (Maginot) liegt eine Mülldeponie und er wurde auch zugeerdet zuletzt. Jemand hatte ihn wieder aufgegraben nach einer Zeit und es war nur ein kleines Loch. Da bin ich durch und nach unten. Dann stellte ich die Grubenlampe auf den Boden und wollte sie anzünden um weiterreinzugehen. Ich kannte die Anlage gut von früher schon, ist interessant mit altem Motor und so . . . Dann gingen die 3 Feuerzeuge nicht an in Bodennähe. Ich bin also sofort wieder hoch und dort gingen sie dann alle drei und ich bin wieder runter mit der Grubenlampe. Die wurde dort in Bodennähe deutlich schwächer, also dürfte es CO2 gewesen sein. Andere sagen dort gäbe es das nicht, aber das ist halt auch unterschiedlich, je nach Wetterlage vermutlich. Durch Konvektion zieht das ja dann ab- und zu auch ab. Mittlerweile ist eh eine größere Verschlusstür dran, die aber auch schon wieder aufgebrochen wurde :-)


    Egal, alleine geh ich nirgends mehr rein, ist wirklich zu gefährlich. Dieser Bunker war halt meine Wellnessoase sozusagen :-) Vor seiner Übererdung jedenfalls . . . .schade drum.


    Gruß,
    Frank